Opfer durch Attentat der EPP erhalten Entschädigungen

Arroyito: Ein “makaberes Weihnachtsgeschenk“ durch die Regierung wurde vorbereitet. Fast drei Milliarden Guaranies beträgt die Entschädigungssumme für die Opfer der EPP bei einem Attentat im Departement Concepción.

Tödlicher Brückensturz

Maria Auxiliadora: Holzbrücken in Paraguay können gefährlich sein. Sie gibt es noch in einer großen Anzahl im ganzen Land. Sind sie renovierungsbedürftig, erfolgt kaum eine Reparatur. Das wurde für ein Kind zur tödlichen Falle.

Makaberes Verbrechen an Kleinkind in Indianerreservat

Villa Ygatimí: Heute Nacht gab es Gewissheit. Ein Indigener von gerade einmal 15 Jahren wiederholte das mit seinem Kleinkind, was er zuvor mit Hunden des Öfteren erprobte. Er trennte den Kopf vom Torso und ging damit spazieren.

Der ausgeprägte Trieb “familiärer Nähe“ setzt ein

Asunción: In Paraguay steht die Familie über allen anderen Dingen. Verwandtschaft ist das oberste Gut. Spätestens ab heute Nachmittag wird das Verhalten gut zu beobachten sein.

Hitze und im Dunkeln

Asunción: Tausende Nutzer der ANDE waren gestern wieder ohne Energie. Sogar große Einkaufszentren, wie das Shopping Mariscal, waren betroffen. Nur Generatoren halfen über das Problem hinweg.

Gelbfieberwarnung herausgegeben

Asunción: Das Gesundheitsministerium ist in Sorge. Es gab gestern eine Gelbfieberwarnung heraus, aber nicht nur das, auch Fälle von Diphterie seien in der Region aufgetreten. Nun sind alle Behörden nervös.

Ein “Theater“ mit acht Akten

San Juan Bautista: Recht haben und Recht bekommen ist in Paraguay ein schwieriges Unterfangen. Noch komplizierter wird es, wenn nicht einmal eine Verhandlung stattfindet. Es geht angeblich um den sexuellen Missbrauch von einem Kind.

Neue Drohungen gegen die Familie Eisen

Mayor Otaño: Es hat sich eine Lösung bei der Familie aufgezeigt. Die Staatsanwaltschaft ist gegen die Angreifer auf der Estancia rechtlich vorgegangen. Als Vergeltung wollen sie Weihnachten aber wieder zuschlagen.