Sechs Jahre auf der Flucht
Itaquaquecetuba: Óscar Luis Benítez, der 2011 aus der EPP geworfen wurde, weil er 100.000 US-Dollar für die Fernando Lugo Wahlkampagne spendete, war einer der zwei Verhafteten in Brasilien. Hier seine Geschichte.
Itaquaquecetuba: Óscar Luis Benítez, der 2011 aus der EPP geworfen wurde, weil er 100.000 US-Dollar für die Fernando Lugo Wahlkampagne spendete, war einer der zwei Verhafteten in Brasilien. Hier seine Geschichte.
Asunción: Ein Bericht von dem Informationszentrum für schwere Wetterbedingungen (CIAT) aus dem Nationalen Notstandsekretariat (SEN) gibt Anlass zur Sorge. Innerhalb von fünf Jahren gab es einen deutlichen Anstieg von Unwettern im Land.
Loma Plata: Der Expansionsdrang von den mennonitischen Kolonien im Chaco ist ungebrochen. Die Kooperative Chortizer, in Loma Plata, nahm eine neue Milchpulverfabrik in Betrieb. Das “weiße Gold” dürfte reißenden Absatz finden.
General Díaz: Die Kanalreinigungsarbeiten am Río Pilcomayo, Grenzfluss zwischen Argentinien und Paraguay, wurden nicht durchgeführt. Der versandete Kanal, der Wasser ins Innere bringen soll, bleibt trocken.
Loma Plata: Ein Unternehmen aus Argentinien holte sich Rat von den Mennoniten aus dem Chaco. Das Vorhaben war erfolgreich, denn im Zuge dessen wurde ein System entwickelt um Regenwasser einzufangen.
Atyrá: Während städtische Angestellte mit 55 Jahren in Rente gehen denkt Catalina Amarilla (80), noch gar nicht daran. Ihr Elan hat wohl auf folgende Genrationen einen entscheidenden Einfluss.
Filadelfia: Nachdem sich Camilo Soares über ein paar zu hoch gesteckte Ziele der Regierung echauffierte, trat Senator Arnoldo Wiens nach – nicht ganz ohne Grund. Was denken Sie?
Mariscal Estigarribia: Auf seiner Estancia “San Francisco“ im zentralen Chaco fand sein neues Abholzungsgesetz als erstes Anwendung. Binnen eines Monats mussten 2.000.000 Bäume weichen.
Asunción: Die Initiative #ComéLocal will die Aufmerksamkeit der Bürger darauf lenken sich nachhaltig zu ernähren. Nur lokale oder saisonale Produkte sollten möglichst verzehrt werden.
Asunción: Vergangene Woche starb der Chaco Veteran Rogelio Mereles in Asunción. Er hatte praktisch sein ganzes Leben eine Kugel im Kopf, wurde aber trotzdem 103 Jahre alt.
Laguna Agropil: Viehzüchter aus dem Chaco haben kein einfaches Los gezogen. Seit drei aufeinanderfolgenden Jahren herrscht Dürre und man muss einiges tun, um seine Tiere am Leben zu erhalten.
Asunción: Ein ungemütliches Wochenende steht bevor. Veranstalter von vielen Festivitäten aber auch die Bürger sollten sich auf unwetterartige Verhältnisse einstellen. Schon in der kommenden Nacht zieht eine Schlechtwetterfront nach Paraguay.
Asunción: Die PMT soll die Verkehrssicherheit in der Hauptstadt Paraguays gewährleisten. Jedoch oft steht sie an “strategischen Punkten“, bei denen hohe Einnahmen garantiert sind.
Kolonie Independencia: Pfarrer Othmar Grüber übte 61 Jahre das Amt eines Seelsorgers aus, fast die gesamte Zeit in Paraguay. Er schaffte es viel zu bewegen. Am vergangenen Freitag verstarb Grüber im Alter von 88 Jahren.
Fuerte Olimpo: Das Pantanal liegt zwischen den Ländern Brasilien, Paraguay und Bolivien. Im Naturschutzgebiet gibt es eine große Flora und Fauna, das es zu einer unvergleichlichen Region macht. Es verdient den Respekt und die Aufmerksamkeit aller drei Regierungen.
Asunción: Der nationale Wetterdienst verweist und warnt erneut vor Unwettern, die in insgesamt 10 Departements für eventuellen Schaden oder Beeinträchtigungen sorgen könnten.
Encarnación: Trotz Defizite in der Gesundheitsversorgung und einer ungesunden Lebensweise erreichen viele Menschen in Paraguay ein Alter von 100 Jahren oder darüber. Besonders die Chaco Veteranen sind in Itapúa erwähnenswert.
Filadelfia: Stammesanführer aus der Zone um Teniente Irala Fernández im paraguayischen Chaco teilten mit, dass Cartes Anhänger sich 400 Lebensmittelpakete unter den Nagel gerissen hätten.
Paso Yobai: Der Bau einer Brücke über den Gasory Fluss ist gestoppt. Die Arbeiten sind eingestellt. Bewohner der Zone beklagen sich über die Charakterlosigkeit der Verantwortlichen.
Asunción: Carlos Frágueda hatte das Büroleben satt. Er wollte endlich frei sein und seinen Arbeitstag selber bestimmen können. Mit geringen Investitionen machte er sich selbstständig. Ein Hot Dog verschafft ihm nun die gewünschte Lebensfreiheit.