Schließt sich eine Tür…
Asunción: Nachdem Santiago Peña die Präsidentschaft in der Vorwahl verweigert blieb, bricht er nun zu neuen Ufern auf, wenn auch mit altbekannten Arbeitgeber.
Asunción: Nachdem Santiago Peña die Präsidentschaft in der Vorwahl verweigert blieb, bricht er nun zu neuen Ufern auf, wenn auch mit altbekannten Arbeitgeber.
Villarrica: Wer hätte das gedacht, dass die Posse um den Gouverneursposten in Guairá so ein Ende nimmt. Der Staatspräsident Horacio Cartes “bat“ nun Oscar Chavez darum, sein Amt niederzulegen.
Asunción: Treffender hätte es nicht passieren können. Am Internationalen Tag der Frauen wurde Sandra Quiñónez in einer außerordentlichen Sitzung des Nationalkongresses gestern zur Generalstaatsanwältin vereidigt.
Asunción: “Paraguay ist nicht mehr das selbe Land wie noch vor 10 Jahren“, so beginnt die Einleitung eine Berichts der Zeitschrift Forbes, die dem Herzen Südamerikas Kraft und Eigenständigkeit bestätigt.
Filadelfia: Im Departement Boquerón hat die indigene Stimme die Mehrheit. Alles hängt davon ab, wie die politischen Parteien und deren Kandidaten die Ureinwohner davon überzeugen können, für sie zu wählen, deshalb ist man auf Stimmenfang im ganzen Chaco.
Rom: Zwei Lapachos, die in den Vatikanischen Gärten gepflanzt wurden, widerstehen dem Schneefall und den eisigen Temperaturen, die während der letzten Tage in ganz Europa auftraten und immer noch anhalten.
Asunción: Die Colorado-Senatorin Mirta Gusinky bekräftigte ihre Idee, das Gebiet, in dem sich die selbsternannte paraguayische Volksarmee EPP verstecke, zu bombardieren.
Asunción: Vor den Präsidentschaftswahlen schwingen alle Kandidaten große Töne. Vor allem das Thema der EPP soll für Wählerstimmen sorgen. Ein General im Ruhestand verspricht, die Terrorgruppe zu beseitigen.
Asunción: Susy Delgado, Gewinnerin des Literaturpreises 2017, bedauerte, dass die paraguayischen Prioritäten im Allgemeinen keine Literatur beinhalten würden und dass dies ein historisches Thema sei.
Rio Verde: Langsame Arbeiten markieren das Ausbessern der Transchaco-Route zwischen Rio Verde (km 326) bis nach Mariscal Estigarribia (km 525). Nur im “Schneckentempo“ geht es voran, das zu einer zunehmenden Zerstörung der Straße führt.
Asunción: Fernando Lugo, Juan Afara, Nicanor Duarte Frutos und Horacio Cartes eint eine Sache. Sie kandidieren für ein Amt ohne dafür die vorgeschriebene Zeit vorher zu kündigen.
Asunción: Der Gerichtshof hat über Klagen gegen die Tariferhöhungen des staatlichen Stromversorgers ANDE entschieden. Erstaunlicherweise erfolgte die Entscheidung sehr schnell, im Gegensatz zu anderen Prozessverläufen.
Fuerte Olimpo: Wenige Monate vor dem Ende der Regierung unter Horacio Cartes hat die Pflasterung der 227 Kilometer langen biozeanischen Route immer noch nicht begonnen, die Routenplanung soll aber weiterhin Bestand haben. Ob jemals wirklich etwas Konkretes passiert ist aber fraglich.
Asunción: Obwohl Ex Senator Óscar González Daher seine Wiederwahlpläne nicht aus Eis legt, scheinen seine Tage gezählt, Colorados und Liberale vereinen sich um ihn erneut zu kündigen, im Falle er wird wiedergewählt.
Asunción: Die südamerikanische Fußballkonföderation wurde verurteilt einem Fernsehmoderator die Summe von 10 Millionen US-Dollar zu zahlen. Jetzt hat man Angst vor juristischer Unsicherheit.
Areguá: Ein Teil der Decke von dem Gesundheitszentrum “Ambulatorio de Especialidades“ (Caes) stürzte vorgestern herab. Erst am 17. Januar wurde der Bau von dem Präsidenten Horacio Cartes eingeweiht.
Río Verde: Minister Ariel Martínez hob die Arbeit der jetzigen Regierung hervor, die wie keine andere hohe Summen in Infrastruktur und Technologie investierte. Es fehlt nur an Resultaten.
Asunción: Wie nicht anders zu erwarten fusionierten beide Listen und Kräfte werden gebündelt. Die Colorado Partei bringt sich in Stellung. Verstörend sind dabei nur einige Aussagen.
Areguá: Das historische Gebäude des ehemaligen Staatspräsidenten Cecilio Báez scheint sich zu einem Politikum entwickeln. Die Reliquie wird nun sogar ein Wahlkampfthema.
Asuncón: Zu seiner Kündigung wegen weiterer politischer Ambitionen sprach Minister Enrique Riera noch mal Tacheles. Derzeit wird “eine Generation von Unnützen herangezogen“.