Wo Paraguay am schönsten ist…Teil 6
San Cosme y Damián: Im Nordwesten des Departements Itapúa erwartet abenteuerfreundliche Touristen ein ganz besonderer Anblick, die Dünen in Mitten des fast 40 km breiten Río Paraná.
San Cosme y Damián: Im Nordwesten des Departements Itapúa erwartet abenteuerfreundliche Touristen ein ganz besonderer Anblick, die Dünen in Mitten des fast 40 km breiten Río Paraná.
Asunción: Eine Initiative der Regierung, um den Tourismus intensivieren war die Einladung von einem Dutzend Pressevertretern aus Spanien, die fünf Tage das Land durchkreuzten.
Asunción: Der amerikanische Ökonom Jeffrey Sachs empfahl Paraguay, die Thesen von dem US-Präsidenten Trump zu ignorieren. Er gab die Empfehlungen auf einer Tagung im Rahmen für “ein ausgewogenes Wirtschaftswachstum und die Ziele einer nachhaltigen Entwicklung“ bekannt.
Asunción: Nach seiner Wahl zum Kongresspräsident, die legal äußerst fragwürdig ist, bekam sein Neffe seine Planstelle bei Itaipú zurück. Nun musste der Personalchef gehen, damit ein enger Vertrauter die Kontrolle übernehmen kann.
Montelindo: Estancias mit großen Flächen ziehen anscheinend Campesinos magisch an. Sie sind sogar bestens organisiert. Im Departement Presidente Hayes wurde es am vergangenen Wochenende brenzlig.
Nueva Germania: Wer die eine Bewegung einer Partei unterstützt hat die andere als Feind. Wer keiner angehört muss sich vor beiden fürchten. Vergangene Nacht musste ein Radiosender seinen Dienst einstellen.
Asunción: Der Geist vom Dreibund setzt sich weiterhin fort. Die beiden binationalen Wasserkraftwerke Yacyretá und Itaipú werden immer noch von der Vergangenheit beeinflusst. Der Schriftsteller und Politiker Julio César Frutos wurde noch deutlicher.
Mariano Roque Alonso: Die diesjährigen Besucher der Expo werden erkennen, dass die Ruinen von der anderen Straßenseite größtenteils der Vergangenheit angehören. Es wird Platz für etwas Neues gemacht, was der Mittelklasse dienlich sein soll.
Asunción: Das riesige Wohnungsbauprojekt San Francisco steht kurz vor seiner Einweihung. Einige der zukünftigen Bewohner weigern sich jedoch dahin umzuziehen, da es anscheinend an allem mangelt.
Hernandarias: Wenn sich auf einer Strecke innerhalb von 12 Monaten 11 tödliche Verkehrsunfälle ereigneten, gibt das den Verantwortlichen zu denken. Anwohner protestierten zudem hartnäckig beim MOPC.
Fuerte Olimpo: Gestern wachten die Bewohner von mehreren Gemeinden wieder im Dunkeln auf. Ein Stromausfall der ANDE war verantwortlich dafür, dass rund 15.000 Menschen ohne Energie waren. Die Ursache könnte anscheinend auf das Werk von Saboteuren zurückzuführen sein.
Asunción: Während die aktuelle Regierung davon ausgeht, die Staatsverschuldung ab 2023 mit Einnahmen aus Itaipú bedienen zu können, wächst der Eigenverbrauch auf ein Niveau, auf welchem nichts mehr an Brasilien verkauft werden kann.
Hernandarias: Im Hinblick auf dem kommenden Feiertag nächsten Montag dürften sich viele Besucher am binationalen Wasserkraftwerk Itaipú einfinden. Sie können ein beeindruckendes Schauspiel beobachten. Ein kurzes Video ist in den Beitrag eingebettet.
Asunción: Zu Wahlkampfzeiten überzeugen keine Argumente wie Kosten-Nutzen Rechnung. Wenn das Fürsorgeinstitut (IPS) lieber 40 Ambulanzen least als 400 zu kaufen, dann wird das schon seinen Grund haben.
Hernandarias: Nach sechs Monaten musste das Wasserkraftwerk Itaipú wieder alle Schleusen an den Überläufen am Staudamm öffnen. Eine Folge der starken Regenfälle. Es könnte noch öfters der Fall sein.
Villarrica: Das Regional Hospital in der Hauptstadt von Guairá wurde mit Mitteln aus dem Fond von Itaipú modernisiert. Der neue Gouverneur von dem Departement, Óscar Chavez, nahm die offizielle Einweihung vor.
Filadelfia: Sie leben schon lange hier. Es war ihr ursprünglicher Lebensraum. Nun aber existieren von ihrer Art nur noch 300 bis 500 Exemplare von Jaguaren in Paraguay. Aber es gibt Menschen, die sich um sie sorgen.
Hernandarias: Angeln kann entspannend sein. Nicht jedoch, wenn plötzlich ein Sprengsatz am Haken hängt oder im Netz liegt. Der See Itaipú war Schauplatz des Geschehens.
Ayolas: Gustavo Segovia Dávalos war Projektleiter von dem binationalen Wasserkraftwerk Yacyretá. Er warnt vor irreparablen Folgeschäden, vor allem durch einen Missbrauch der Nutzung aus Argentinien.
Zehn Verhaftete, drei Tote und 9 Millionen US-Dollar Beute. Die Brutalität und die Kaltschnäuzigkeit der Räuber überraschte. Die brasilianische Polizei sucht 150 km Land-inwärts nach weiteren Beteiligten und lässt keine Gnade walten.