Das Baby in der Tiefkühltruhe

Alto Paraná: Am 16. November starb ein Baby in Raul Peña. Angeblich gab es medizinische Verfehlungen. Diese kamen zur Anzeige. Was aber viel schlimmer ist, kein Gerichtsmediziner war vor Ort.

Wieder einen Hund angeblich erschossen

Ciudad del Este: In weniger als zwei Wochen wurde wieder ein Hund erschossen. Ein 24 Jahre alter Brasilianer sitzt in Untersuchungshaft. Er bestreitet aber den Vorsatz der Tat.

Sie beten für die Rückkehr der Tochter

Asunción: Erneut ist ein Teenager spurlos verschwunden. Die Eltern starten nun eine Offensive in den Medien, um so mehr über den Verbleib ihrer Tochter zu erfahren.

Polizisten angeschossen

Hernandarias: Polizisten leben gefährlich, noch dazu wenn sie unbewaffnet sind. Das ist in der Regel bei den Beamten der Caminera, der sogenannten Straßenpolizei, der Fall. Bei einer Routinekontrolle kam es zu dem Übergriff.

Auch Verbrecher besuchen Gottesdienste

Caacupé: Die ganze Stadt befindet sich in den Vorbereitungen zum Fest der Heiligen Jungfrau von Maria am 8. Dezember. Alle Sicherheitsvorkehrungen sind anscheinend noch nicht ganz ausgereift.

Journalisten und Unternehmer auf der Jagd an die Macht

Eduardo Valiente, Politikwissenschaftler, rechnet mit ähnlichen Szenarien in Paraguay wie in den Vereinigten Staaten bezüglich der Präsidentschaftswahl. Er sagt anscheinend “große Überraschungen“ voraus.

Gute Beziehungen sind viel wert

San Bernardino: Wer gut schmiert fährt gut, soll zumindest bei den Fahrzeugen der Fall sein und funktionieren. Andererseits sind natürlich Beziehungen in Paraguay ebenfalls viel wert.

Bewohner von Fuerte Olimpo in Aufruhr

Fuerte Olimpo: Ein unendliches Thema, der Dienst des staatlichen Stromversorgers ANDE an seine Kunden. Nun sind die Bewohner im Bereich von Fuerte Olimpo, Alto Paraguay, verärgert und proben den Aufstand.

Verkettung unglücklicher Umstände

Alto Paraguay: Im Chaco scheinen sich wieder einmal massive Probleme anzubahnen. Mehr als 30.000 Menschen sind ohne Energie. Wie es weiter geht ist ungewiss. Die Nacht steht bald an.

Etwas für jeden Geschmack

Asunción: Um 16:00 Uhr beginnt ein Festival mit vielen Künstlern in der Hauptstadt. Die Veranstaltung geht bis Mitternacht und wird wohl viele Besucher anziehen.

Meistens kommt es anders wie man denkt

Ñeembucú: Eigentlich war die Patrouillenfahrt im Gebiet von Cerrito auf dem Tebicuary Fluss am gestrigen Tag dafür gedacht Schwarzfischer aufzuspüren. Der Fang dürfte größer als jeder Fisch gewesen sein.

Schaukel über dem Abgrund

Itapúa: Etwa 30 Kilometer von Encarnación liegt Puerto Itá Cajón, vor dem Hintergrund des Paraná Flusses. Landschaftlich ein wunderschöner Fleck. Der Platz bietet etwas für Abenteurer aber auch Familien finden allerhand zum Vergnügen.

Ein Apostel zu Besuch

Asunción: Er gehört zu einem erlauchten kleinen Kreis an, den die Mormonen Kirche leitet. Sogar ein pensionierter Lufthansa-Kapitän befindet sich in dieser Ebene. Die Zahl der Gläubigen nimmt weltweit zu. Warum wohl?

Die blauen Beeren

Misiones: Ausnahmen bestätigen die Regel in Paraguay. Manch einer hat Ideen und verdient damit Geld, sogar sehr gutes Geld. Ein Nischenprodukt findet immer viele Abnehmer.

Der Mann des Tages

Itapúa: Unbeschreibliche Szenen spielen sich in Alto Vera ab, nachdem der Entführte Martin Hartmann Berwanger wieder frei kam. Er gab ein kurzes Interview. Auch die Polizei kann erste Erfolge verbuchen.

Entführter ist frei

Itapúa: Mehrere Medien berichten übereinstimmend, dass der Deutschbrasilianer Martin Hartmann Berwanger wieder seine Freiheit erlangt hätte. Braulio López, Leiter der Kriminalpolizei, bestätigte dies auch.

Weiterhin frische Temperaturen im ganzen Land

Der Wettertrend für die kommenden Tage scheint sich zu bestätigen. Violeta González, die Meteorologin vom Dienst am heutigen Tag erklärte, die kühlen Temperaturen würden weiterhin anhalten.

Chilavert: „Es gibt keine Möglichkeit, ein besseres Land zu finden“

José Luis Chilavert, ehemaliger Fußballprofi und Mitglied der Nationalmannschaft, richtete einen Appell an die Entführer des Landwirts Martin Hartmann Berwanger. Sie verlangen 300.000 US Dollar Lösegeld.

Die ANDE als “kriminelles“ System bezeichnet

Canindeyú: Der staatliche Stromversorger ANDE hat es nie leicht. Lob gibt es wenig, sogar mögliche Sabotagen wurden einigen Beamten schon vorgeworfen. Nun sind weitere Kolonisten in Aufruhr.

“Beeindruckende Errungenschaften in Paraguay“

Der Staatspräsident Horacio Cartes und der Finanzminister Santiago Peña trafen sich mit Vertretern der Interamerikanischen Entwicklungsbank (IDB). Alle Mitglieder waren von dem Ergebnis begeistert.