Asunción: Ein paraguayischer Unternehmer brachte seine neue Kreation auf den Markt: Das erste paraguayische Elektrofahrrad als nachhaltige Mobilitätsoption, mit der ein neues Zeitalter eingeläutet werden soll.

Asunción: Die Paraguayische Gesellschaft für Intensivtherapie bei Kindern und Neugeborenen äußerte ihre tiefe Besorgnis darüber, dass das Gesundheitssystem aufgrund der massiven Aufnahme von schwerkranken Patienten mit Covid-19 kurz vor dem Zusammenbruch steht.

Yby Yaú: Der Kommandant der gemeinsamen Einsatzkräfte (FTC), Óscar Chamorro, erklärte wie es zu dem Aufeinandertreffen mit den EPP Mitgliedern kam, bei dem zwei 11-jährige Mädchen erschossen wurden.

Loma Plata: Rund 74 km außerhalb des Ortes in Richtung Carmelo Peralta haben Mitarbeiter des Konsortiums, welches die Ruta Bioceánica baut, einen Ort voller alter Lastkraftwagen aus dem Chaco-Krieg gefunden, die vermutlich aus dieser Epoche stammen.

Asunción: Wenn für den Gesundheitsminister alles gleichbleibt, wird der Unterricht in dem Klassenzimmer der Schulen und Universitäten auch 2021 weiterhin nicht stattfinden. Die Nichtteilnahme in den Klassenzimmern verringerte die Anzahl der häufigen Krankheiten bei Schulkindern.

Kolonie Independencia: Das Wahrzeichen der Salto Suizo, oder Schweizer Wasserfall, wie er unter den Einheimischen geläufig ist, ein ökologischer Park in Independencia, ist eine der Highlights im Departement Guairá und weiterhin ein Magnet für den Tourismus. Jetzt kann man in dem Areal in alten Weinfässern… weiter lesen

Encarnación: Umgeben von San Pedro del Paraná und General Artigas mit dem Fluss Tebicuary liegt der Bezirk José Leandro Oviedo an der Route PY08, etwa 100 Kilometer von der Hauptstadt des Departements Itapúa entfernt, mit einer Bevölkerung von etwa 5.000 Einwohnern.

Encarnación: Mittlerweile haben mehrere Gemeinden eine städtische Sanitärpolizei aufgebaut, um dabei die Einhaltung der Quarantänebestimmungen zu kontrollieren.

Minga Guazú: Am gestrigen Freitag gegen 14:00 Uhr endete ein Härtetest eines Chevrolet S 10, der, beladen mit 644 kg gepresstem Marihuana, nicht in die Knie ging und schlussendlich konfisziert werden konnte.

Ciudad del Este: Ein Mann, der aufzeigen wollte, wie die Straßenpatrouille auf Paraguays Straßen arbeitet, schaltete seine Kamera am Handy an und sein Licht aus und fuhr prompt in eine Kontrolle.

Ciudad del Este: Die Polizei ist in Alarmbereitschaft. Die Händler in der Hauptstadt des Departements Alto Paraná haben nichts erreicht und stecken weiterhin in der Krise. Heute soll es wegen ausbleibenden Verkäufen zu neuen Kundgebungen kommen.

Asunción: Eine Studie, die von Coca Cola in Auftrag gegeben wurde, kam nach einer detaillierten Analyse zu dem Schluss, dass dank des Covid-19 das Essen in Familie wieder an Wert gewonnen hat und man deren Nähe wieder mehr schätzt.

Asunción: Es wurde eine Studie im Auftrag gegeben, um den Grad der Abdeckung mit Bacillus Calmette-Guerin (BCG), dem Impfstoff gegen Tuberkulose, bei Patienten mit Covid-19 zu beschreiben und die Häufigkeit von Fällen mit Dengue-Fieber zu ermitteln.

Asunción: Die Kooperativen verzeichnen laut einem Bericht der Incoop einen deutlichen Einbruch bei ihren Überschüssen. Bis zum Juni ging er um 11% zurück, in den Monaten Mai und Juni betrug der Rückgang sogar 57% bzw. 76%.

Yby Yaú: Die argentinische Regierung fordert Aufklärung warum zwei ihrer minderjährigen Einwohner in Paraguay von Sicherheitskräften erschossen wurde. Die Antwort ist einfach. Sie wurden von ihren Familienmitgliedern gezwungen sich einer Gefahr auszusetzen.

Asunción: Eine der beiden Möglichkeiten, die die Anwendung statistischer Berechnungen auf die Entwicklung von Covid-19-Infektionen bietet, ist die signifikante Zunahme dieser Fälle. Fachleute warnen vor der Notwendigkeit, das Risiko des öffentlichen Personenverkehrs und die Nutzung von Geldautomaten gezielt anzugehen.

Asunción: Wer sich bisher fragte, wie lange es noch dauern wird, bis Flüge wieder normal kommen und gehen, dem kann nun eine Antwort gegeben werden. Der Flughafendirektor von Asunción nannte ein Zeitfenster.

Yby Yaú: Nachdem bekannt war, dass die beiden erschossenen Mädchen erst 11 Jahre alt waren und in Argentinien zur Welt kamen, regen sich viele Organisationen über den unmenschlichen Akt auf. Dennoch sind ihre Eltern daran schuld.