Caazapá: Bei einer Untersuchung einer 10-Jährigen stellte ein Arzt eine Schwangerschaft fest und überwies sie an das Regionalkrankenhaus. Der Arzt aktivierte das Protokoll und erstattete Anzeige, da er von einem sexuellen Missbrauch der Minderjährigen ausging.
Sie stammt aus einer indigenen Gemeinschaft und liegt seit dem 28. September im Krankenhaus. Die Polizei informierte die Staatsanwaltschaft, die in dem Fall ermittelt. Bislang gibt es keine Informationen darüber, wer der mutmaßliche Täter ist.
„Er ist besorgniserregend und erfordert eine intensive interdisziplinäre Arbeit“, sagte der Direktor des Regionalkrankenhauses in Caazapá.
Ihr Gesundheitszustand
Der Arzt Luis Esteban Dávalos, Direktor des Regionalkrankenhauses von Caazapá, erklärte, dass sich das Mädchen in einem guten klinischen Zustand befindet. Sie wird im Krankenhaus bleiben, bis die Staatsanwaltschaft den Fortgang der Ermittlungen mitteilt.
Je nachdem, ob das Haus als sicherer Ort eingestuft wird, wird sie entlassen, andernfalls bleibt sie im Krankenhaus, erklärte er.
„Sie hat bereits psychologische Unterstützung sowie pädiatrische, gynäkologische, ernährungswissenschaftliche und zahnmedizinische Betreuung erhalten“, sagte er.
Das Mädchen wird von seiner Mutter begleitet, die nach Angaben des Arztes ebenfalls täglich in der Unterkunft verpflegt wird.
Das Krankenhauspersonal veranstaltete Sammlungen, um ihnen zu helfen: „Wir betreiben viel Selbstmanagement, wir versorgen sie mit Hygieneartikeln und einigen anderen Dingen“, fügte sie hinzu.
Wochenblatt / Extra











Onkel Nick
Schwangerschaften von Minderjährigen sind bei den Indigenen keine Seltenheit.
Bei anderen Bevölkerungsgruppen achtet man mehr darauf, besondern bei Deutschen. Was ich nicht falsch finde, das will hier betonen, aber die Beweggründe sind falsch, weil man dort Geld vermutet.
Währenddessen drückt man bei den Indigenen grundsätzlich beide Augen zu. Das liegt halt in iihrer Kultur und Geld haben sie auch nicht, was man abgreifen kann. Wenn man jeden indigenen Kinderschänder einsperren wollte, wo sollte man die alle hinstecken?
Also bleibt ja nicht mehr als nur bei solchen etremen Blüten, wenn wirklich 10-Jährige oder noch jüngere betroffen sind.
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Anders herum wurde Nadia Ferreira auch von dem guatemalischen Milliardär gepimpert, als sie 15 war.
Gut, vom Gesetz her sarf er das, wenn die Eltern nichts dagegen haben und geldwerte Vorteile, also versteckte oder offensichtliche Prostitution keine Rolle spielten. Und welche paraguayischen Eltern hätten etwas dagegen, wenn ihre 15-jährige Tochter einen Milliardär an Land zieht?
Aber wer glaubt das, dass eine 15-Jährige mit einem über 70-jährigen Milliardär pimpert, ohne geldwerte Vorteile zu bekommen?
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Ob in Paraguay Kindesmissbrauch strafrechtlich verfolgt wird, hängt also stark davon ab, wer der Täter ist. Hast Du kein Geld und bist aus einer Bevölkerungsgruppe, wo Kindesmissbrauch gesellschaftlicher Konsens ist oder hast Du zu viel Geld und damit auch zu viel Macht, jo, dann hat man offensichtlich sämtliche Freiheiten Minderjährige zu pimpern.
Die Reichen sind ohnehin zu klug die Minderjährige zu schwängern.
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Man darf es halt nur nicht übertreiben. 10 Jahre war halt übertrieben.
DerEulenspiegel
Kürzlich schrieb ich hier über die Genen von Indianern und den spanischen Conqistadores, die stets in den Nachkommen weiterleben – einmal mehr, einmal weniger. Schon den spanischen Eroberern wurden von den damaligen Indigenen deren Töchter als Begrüßungsgeschenk angeboten. Nicht etwa zur Heirat sondern einfach so als freundliche Leihgabe.
Hermann1
Genau so sieht es aus. Es haben sich faule Südeuropäer mit faulen Indianern vermischt. Das Ergebnis können wir alle jetzt genießen.