Asunción: Die zwanzigste Ausgabe des LesBiGayTrans Film Festivals findet noch bis Samstag, dem 31. August, im spanischen Kulturzentrum Juan de Salazar statt. Verschiedene Filme prägen die Veranstaltung.
In dem Kulturzentrum wird die Ausstellung “Erinnerungen in Farbe: 20 Jahre visuelle Geschichte LesBiGayTrans“ gezeigt, die die Öffentlichkeit einlädt, die Werke von Künstlern wie Feliciano Centurión , Ricardo Miglioris, Lorena Espinoza, Marijo Veiga und Marcelo Medina zu besichtigen, die großzügig ihre Kunst teilte.
Das Festival wird von Aireana organisiert, einer Lesbenrechtsgruppe.
Das LesBiGayTrans International Film Festival feiert sein 20-jähriges Bestehen und festigt sich als kulturelle Säule der Transzendenz, die dem LGBTIQ+-Kino und der Feier der Vielfalt der Leben, die es repräsentiert, anhaltende Sichtbarkeit verleiht. In diesen zwei Jahrzehnten erleuchteten mehr als 700 Filme aus der ganzen Welt die Leinwand des spanischen Kulturzentrums Juan de Salazar, wo mehr als 60 nationale Produktionen Premiere feierten und dem Publikum ein breites Spektrum an Erfahrungen sowie Perspektiven bescherten.
Diese Arbeiten spiegeln nicht nur die Erfahrungen von LGBTIQ+-Personen wider, sondern zeigen auch, dass Kino mehr als nur Unterhaltung ist: Es ist ein Werkzeug für kulturelle und soziale Transformation.
Wochenblatt / Hoy













Tami
Na bitte, endlich mal ein „Festival“ für die -hochgerechnet- 30 Leute, die es im Land betrifft. Natürlich kommen auch die „Gäste“. Der Botschafter UK, der Botschafter der USA und ganz viele Bezahlte von irgendwelchen NGOs. Viel Spaß, amüsiert euch gut auf eurem „Festival“. Im Alltag werdet ihr dazu eher weniger Möglichkeiten haben.