Villarrica: Der staatliche Trinkwasserversorger Essap hat in der Hauptstadt von Guairá Probleme. 200 Rohrbrüche werden pro Tag gemeldet und nur etwa 15 können repariert werden.
Das Büro der Sanitärgesellschaft Essap in Villarrica verfügt nicht über ausreichende Ressourcen, um die täglich mehr als 200 Reklamationen wegen Rohrbruch zu bearbeiten. Die Institution hat nur 2 Crews, die in der Stadt unterwegs sind, um die mehr als 10.000 Kunden zu bedienen. Vorgestern wurde laut Essap-Administrator Óscar Miranda eine Aufstockung des Personals auf zentraler Ebene beantragt, um den Mangel zu decken.
Er erklärte, dass sie von der Institution aus nur 10 oder 15 Reklamationen pro Tag beheben können, um Lösungen für verschiedene Probleme wie Rohrbrüche zu finden. „Das Defizit, das wir haben, ist das Personal“, betonte er.
Miranda sagte auch, dass er bereits mit der Bitte um eine personelle Aufstockung an die Zentrale der Essap in Asunción herangetreten sei, jedoch noch keine Antwort erhalten habe.
Wochenblatt / Radio Guairá 840 AM











eggi
Personal ist genug vorhanden. Ist wie bei Ande, 1000 Neueinstellungen, davon 3 oder4 Arbeiter.
Hermann2
Bei uns beseht die Reparaturbrigade immer aus 5 Arbeitern. 2 arbeiten und die 3 anderen machen ein gescheites Gesicht.
Muss
Ich habe mal zugeschaut, wie sie die Rohre verlegen irgendwie 10 cm unter die Erde am Staßenrand, doch da müssen Autos auch abbiegen,das heißt über die Rohre fahren. Wenn man so fachmännisch bastelt sind die Rohrbrüche vorprogrammiert.