Familie ist das Grundprinzip der Gesellschaft

Encanación: Der Bürgermeister aus der Hauptstadt von Itapúa, Luis Yd, traf sich mit Mitgliedern der Provida und Profamilia Organisationen, um zu bekräftigen, dass seine Gemeinde sich für die Grundprinzipien der Familie einsetze.

Ziel bei dem Treffen war die Koordinierung der Aktivitäten zur Bestätigung, dass Encarnación eine ProVida- und ProFamilia-Stadt ist und auf dem Schutz der nationalen Verfassung beruht.

Yd, sagte weiter, dass er gegen die Auferlegung einer von der Gesellschaft hergestellten Realität sei und gleichzeitig den Respekt fördere, damit man in einer Umgebung in Frieden, Liebe und vor allem in moralischen Grundsätzen leben könne.

Yd behält seine Haltung des Christentums bei und verpflichtet sich, öffentliche Demonstrationen weiter zu begleiten und zu unterstützen, die mit den Grundsätzen vereinbar sind und eine Überzeugung für eine “gesunde“ Stadt zum Ausdruck bringen.

Wochenblatt / Mas Encarnación

CC
CC
Werbung

Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Kommentare themenbezogen sind. Die Verantwortung für den Inhalt liegt allein bei den Verfassern, die sachlich und klar formulieren sollten. Kommentare müssen in korrekter und verständlicher deutscher Sprache verfasst werden. Beleidigungen, Schimpfwörter, rassistische Äußerungen sowie Drohungen oder Einschüchterungen werden nicht toleriert und entfernt. Auch unterschwellige Beleidigungen oder übertrieben rohe und geistlose Beiträge sind unzulässig. Externe Links sind unerwüscht und werden gelöscht. Beachten Sie, dass die Kommentarfunktion keine garantierte oder dauerhafte Dienstleistung ist. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung oder Speicherung von Kommentaren. Die Entscheidung über die Löschung oder Sperrung von Beiträgen oder Nutzern die dagegen verstoßen obliegt dem Betreiber.

4 Kommentare zu “Familie ist das Grundprinzip der Gesellschaft

  1. Familie war vor 15 Jahren hier echt noch wichtig, mittlerweile sind diese Werte schwer verkommen, ich sehs daran, wie unverschämt heute die Kinder der Einheimischen zu ihren Eltern sind.

    1. Der Herr Bürgermeister meint was anderes: Männlein, Weiblein, Kindlein, alles andere ist nach seiner Meinung krank.
      Er faselt von Verfassung und tritt diese gleichzeitig mit Füßen.

  2. Kuno Gansz von Otzberg

    Ja Familie, also Ehe, ist ja eine Stiftung Gottes. Man kann haltnicht was beanspruchen wenn man dessen Stifter nicht akzeptiert. Dad Christentum funktioniert so dass mit der Zeit dessen positive Folgeerscheinungen verschwinden wenn dad echte Christentum weg ist – wie eben Ehen verschwinden, Ehescheidungen nehmen zu, Familien sind zerstritten, Diebstahl unter Familienangehoerigen (bei Mennoniten haeufig), Rechtsstreitigkeiten wo Ungerechtigkeit nicht mehr vertuscht werden kann, genereller Unfriede zwischen den Menschen (vorrangig unter Mennoniten), erhoehte Ansprueche als Mangel an Bescheidenheit, “Geben ist seliger als Nehmen“ wird zu “mehr (Geld, Preis) ist seliger als Weniger“ umgekehrt, Snobismus, Hochnaesigkeit, Angeberei, Eingebildetheit, Grosstuerei, Pocherei, Angeberei, etc sind alles Folgeerscheinungen. Damit werden alle die nicht so sind praktisch aus der Gesellschaft gedraengt oder fangen an mitzumachen. Dadurch gibt es eine art von Monokultur die alles erstickt hat was positive Veraenderungen herbeifuehren koennte.
    Mit Christus steht und faellt eben alles.

  3. Die Familie ist hierzulande das Einzige, was wirklich funktioniert. Klar, denn es gibt ja keine Stelle, wo man einfach Hartz IV (D) oder Sozialfürsorgegeld (CH) abholen kann.
    Entweder die Familie unterstützt einem im Notfall, oder es bleibt nur noch die kriminelle Laufbahn.