“Schade, dass es keine Todesstrafe gibt“

Asunción: Lorena Arias, das ehemalige Topmodel, das die Angewohnheit hat, sich des Öfteren auf Twitter bemerkbar zu machen, hat auf etwas so Heikles wie die Todesstrafe verwiesen.

Tatsächlich postete Arias dazu einen Beitrag über den Fall des 3-jährigen Mädchens, das von ihrer eigenen Mutter aufgegeben worden wäre, um eine Drogenschuld zu begleichen und dann wurde sie tot und sogar mit Spuren von Missbrauch aufgefunden.

„Mutter??? Das Kind zur Welt gebracht hat sie auf jeden Fall… Schade, dass es keine Todesstrafe gibt“, war der eindringliche Tweet von Arias, die sehr wütend darüber war, wie das Leben des kleinen Mädchens endete.

Der Tweet löste eine Diskussion über das Thema in sozialen Netzwerken aus, wobei sich viele dem Topmodel anschlossen, aber es auch viele kritische Stimmen gab.

Wochenblatt / Cronica

CC
CC
Werbung

Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Kommentare themenbezogen sind. Die Verantwortung für den Inhalt liegt allein bei den Verfassern, die sachlich und klar formulieren sollten. Kommentare müssen in korrekter und verständlicher deutscher Sprache verfasst werden. Beleidigungen, Schimpfwörter, rassistische Äußerungen sowie Drohungen oder Einschüchterungen werden nicht toleriert und entfernt. Auch unterschwellige Beleidigungen oder übertrieben rohe und geistlose Beiträge sind unzulässig. Externe Links sind unerwüscht und werden gelöscht. Beachten Sie, dass die Kommentarfunktion keine garantierte oder dauerhafte Dienstleistung ist. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung oder Speicherung von Kommentaren. Die Entscheidung über die Löschung oder Sperrung von Beiträgen oder Nutzern die dagegen verstoßen obliegt dem Betreiber.

3 Kommentare zu ““Schade, dass es keine Todesstrafe gibt“

  1. Hier hat das Modell vollkommen Recht und sie zu beleidigen weil sie aus ihrer Seele gesprochen hat ist Schändlich. Man stelle sich einmal die Qual dieses kleinen Hilflosen Kindes vor oder seit ihr Alle schon so verroht und nur um einmal mit einen Kommentar öffentlich zu werden lasst ihr diese schreckliche Qual außen vor. Diese Drecksmutter hat kein Erbarmen verdient so wie Alle diese Drogen Heinis, wenn eine Kuscheljustiz diesen Drogenviechern keine Therapien verschreibt sondern sie Einsperrt ,Entgiftet und dann Schwer arbeiten läßt im Straßenbau oder Andere Harte Arbeit sind 80% dieser kaputten Viecher nicht mehr Rückfällig wenn sie wissen das nächste Mal wird die Zeit Doppelt solange mit Schwerer Arbeit belohnt statt Therapie die nix nutzt außer das diese Viecher aufgepäppelt werden und dann munter weiter machen bis zur nächsten Therapie.
    Was diesen Schweinen von Pädophilen Kindermörder und Schänder angeht hat jeder der ein 3 Jähriges Kind missbraucht mit 3 bis 4 Personen, das Kind dann vom Blut reinigt in der Dusche und dann den zu Tode missbrauchten Körper ins Bett legt kein Leben mehr verdient. Das Kind wird gewimmert und gebettelt haben bevor es vor schrecklichen Schmerzen des Missbrauches gestorben ist. Jeder der sich hier für diese Pädophilen Kindermörder und Schänder stark macht und meint ich übertreibe sollte Nie mit seinem Kind in diese schreckliche Lage kommen ,darum muss mit diesen Pädophilen Kindermörder und Schänder aufgeräumt werden. Die sind nicht Krank die sind Entartet und so etwas wird in der Natur eliminier.
    Mein Herz ist voller Trauer und Schmerz meine Augen voller Tränen meine Hilflosigkeit nix tuen zu können für dieses Kleine Leben.
    Darum muß es zum Schutz aller Kinder kein Pardon für Pädophile geben.