Villarrica: Die Kälte hat ein Leben in der Hauptstadt von Guairá gefordert. Ein älterer Erwachsener namens Manuel Rolon Gamarra ist vorletzte Nacht gestorben, nachdem er von Beamten des Polizeireviers Nr. 32 gefunden wurde.
Sofort brachten die Polizisten den Mann in eine Herberge der Stadtverwaltung Villarrica, wo er vom Verantwortlichen Even Figueredo betreut wurde. Jedoch verstarb der Aufgefundene kurze Zeit später.
Anscheinend verbrachte der Obdachlose viel Zeit im Freien in der Nähe des Stadtviertels San Blas. Der Mann trug nur eine dünne schwarze Jacke und eine kurze Hose, als er gefunden wurde.
Die Kleidung beweist, dass die Kälte der letzten Nacht zu seinem Tod geführt hat. Dies bestätigten auch die Polizisten aus dem vorher genannten Polizeirevier.
Es wird darum gebeten, dass die Bürger sich an die Polizei wenden, wenn sie Personen in einer Straßensituation finden, damit nicht noch einmal so ein Fall vorkommt.
Wochenblatt / Paso Yobai digital Noticias











Hüpfindianer
„Die Kleidung beweist, dass die Kälte der letzten Nacht zu seinem Tod geführt hat.“
Japp. Aber wem?
„Dies bestätigten auch die Polizisten aus dem vorher genannten Polizeirevier.“, aha, hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei beweist die Kleidung, dass „die Kälte der letzten Nacht zu seinem Tod geführt hat“
Alles klar jetzt.
Das einzige Medizinmann:*In des Distrikts, das hätte Hasenfüße und Federn in die Luft werfen können und mal gucken, wie sie fallen, um die genau Todesursache festzustellen – Herzstillstand – war wohl wie bei dem, der von einer Biene gestochen wurde und daran gestorben ist (aus dem selbigen Grunde), farin Urlaub. Okay, nun hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei also auch „Hasenfüße und Federn in die Luft werfen können“. Wer hätte das gedacht. Also ich nicht!