Lambaré: Gegen 5.30 Uhr am gestrigen Morgen wurde ein gepanzerter Geländewagen des Armeekommandanten in der Stadt Lambaré von den heftigen Regenfällen weggeschwemmt. Zwei Soldaten landeten mit dem Fahrzeug im Lambaré Bach, der zu einem Fluss heranwuchs.
In den frühen Morgenstunden wurde ein Toyota Fortuner der paraguayischen Armee als vermisst gemeldet, in dem sich zwei Oberfeldwebel befanden, deren Verbleib nach wie vor unbekannt ist.
Die Soldaten wurden als Alexis Teobaldo Sosa Leiva und Domingo David Ríos Domínguez identifiziert, die um 5.00 Uhr morgens Mariano Roque Alonso verließen und zum Haus des Kommandanten in der Stadt Lambaré fahren wollten. Die Uniformierten kamen jedoch nie an ihrem Ziel an, und ihre Kollegen verloren den Kontakt zu ihnen.
Vor Sonnenaufgang bestätigten Feuerwehrleute, dass das Fahrzeug in der Straße Santa Rosa de Lima, gleich hinter der Gemeinde Lambaré und vor dem Hauptquartier der Freiwilligen Feuerwehr Lambaré, von den Fluten mitgerissen wurde.
Hauptmann Gerardo Melgarejo sagte, dass sie Zeuge dieses Moments waren, aber nichts tun konnten, weil sie aufgrund der Stärke und Höhe der Flut in der Kaserne eingeschlossen waren. Sie hörten die Schreie, und der Moment, in dem sie vor der Wache vorbeikamen, wurde mit Hilfe von Überwachungskameras aufgezeichnet.
Einer der Soldaten wurde lebend in dem Lieferwagen gesehen
Im Laufe des Vormittags berichteten Nachbarn, dass sie sogar einen der Soldaten auf dem Dach des Toyotas sahen, während die Fluten des Lambaré-Bachs das Auto sehr schnell mitrissen. Diese Stelle befindet sich mehr oder weniger auf der Rückseite des Colegio Nacional de Lambaré.
Ein Zeuge gab an, die Schreie gehört zu haben, aber den anderen Insassen nicht sehen zu können. Grund dafür war die Intensität des Regens und die Tatsache, dass sie gerade einem Nachbarn halfen, dessen Haus auch von den Überschwemmungen betroffen war.
Geländewagen wurde gefunden
Nach intensiver Suche zu Wasser, zu Lande und in der Luft wurden die Überreste des Fahrzeugs gefunden. Gegen 12.00 Uhr mittags bestätigten sie den Fund von Teilen des Lieferwagens, etwa 100 Meter vor der Avenida Perón entfernt.
Das Fahrzeug wurde mindestens einen Kilometer weit mitgeschleift. Bisher wurden die vermissten Uniformierten noch nicht gefunden. Das gepanzerte Fahrzeug war völlig zerstört am Boden des Bachs gefunden, vollkommen von Wasser bedeckt. Ein Bagger schaffte es das Fahrzeug zu bergen, von den Insassen war jedoch keine Spur zu finden.
Zahlreiche Soldaten und Nachbarn arbeiteten an der Bergung des Fahrzeugs, während Feuerwehrleute und Taucher das Gebiet absuchen.
Die Soldaten werden nun im Rio Paraguay vermutet, weswegen die Suche sich auf diesen Bereich ausgeweitet hat.
Wochenblatt / Abc Color











123@forst.maskmy.id
Die „otrora“ gloriose paraguayische Armee ersäuft also in einem Bächlein. Wahrscheinlich waren sie noch von der Marine.
Gepanzerter Toyota Fortuner und dann noch in blauer Farbe?
Ganz klar nicht Eigentum der Armee sondern Privatfahrzeug des Kommandanten.
Der Armee würde ein paraguayischer Militärs niemals solch ein gepanzertes Fahrzeug gönnen sondern nur seiner eigenen Privatgarage.
Wie kann sich ein paraguayischer Militärs mittleren Ranges denn ein gepanzertes Fahrzeug leisten? Garnicht.
Wozu denn braucht ein paraguayischer Militärs denn ein gepanzertes Fahrzeug? General Patton reiste in einem gewöhnlichen Jeep an der Front hin und her wo die Kugeln flogen. Diese paraguayischen Militärs meinen wohl mehr zu sein als ein Feldmarschall der Wehrmacht die in einem ungepanzerten Kübelwagen umherkutschierten.
Ich empfehle also dringendst den alten VW Käfer der paraguayischen Generalität. Das genügte durchaus für ihre Zunftgenossen von anno damals.
Aber eben, gepanzert muß der Wagen sein je tiefer der Militärs in den Drogenhandel verstrickt ist. Da läuft man schon Gefahr daß jemand einem auflauert in tieftstem Frieden von Papa Noël.
Ich nehme mal stark an: Gepanzert wurde der Wagen auf Staatskosten, erworben auch indirekt durch illegale Gelder; aber registriert, registriert wurde er auf den Privatnamen des Militärs.
Anders kann’s garnicht gewesen sein sonst wäre es nicht Paraguay oder der lateinparaguayische Militärs verlöre an Gesicht.
DerEulenspiegel
Hier sind ZWEI MENSCHEN vermutlich ertrunken. Einfach nur schrecklich. Und Sie haben nichts besseres im Sinn, als über völlige Nebensächlichkeiten zu schwadronieren! Gehts noch??????????????????
TejuJagua
@123@forst.maskmy.id
Was sind Sie nur für ein Mensch?
Sie wissen doch ganz genau, daß bei solchen Unwettern noch die allerkleinsten Bächlein zu reissenden Flüssen werden können!
Und was geht es Sie an, ob die beiden Soldaten in einem privaten oder einem armeeeigenen Fahrzeug saßen?
Sie labern nur dumm daher, obwohl zwei Menschen auf schreckliche Weise umgekommen sind.
Sie spotten über den Tod zweier Menschen, ergehen sich in unwichtigen Nebensächlichkeiten, und sind unfähig Mitgefühl zu zeigen.
Schämen Sie sich!
General d. Inf. Ewaldo Pezuña-Carajo
Los soldados murieron para su patria.
Es el deber de cada soldado de murir gloriosamente para su patria.
Tenian ordenes de llevar el carro blindado a su destino y no hicieron. La pena para desobediencia es la muerte con honor.
Su honor quedo rehabilitado otra vez con su muerte al servicio a la patria. O cumple los ordenes o muere la muerte del soldado.
Asi se hace:
Desfile militar en Asuncion del Paraguay – https://www.youtube.com/watch?v=aEPq6MWdaAY
signado
General de Infanteria
Ewaldo Pezuña-Carajo
En aleman para los queridos lectores alemanes:
Die Soldaten sind für ihr Land gestorben.
Es ist die Pflicht eines jeden Soldaten, glorreich für sein Land zu sterben.
Sie hatten den Befehl, den Panzerwagen an seinen Bestimmungsort zu bringen, und sie haben ihn nicht ausgeführt. Die Strafe für Ungehorsam ist der Tod in Ehren.
Seine Ehre wurde durch seinen Tod im Dienste seines Landes wieder rehabilitiert. Entweder die Befehle werden ausgeführt oder der Soldat stirbt.
So wird es gemacht:
Militärparade in Asuncion del Paraguay – https://www.youtube.com/watch?v=aEPq6MWdaAY
gezeichnet
General der Infanterie
Ewaldo Pezuña-Carajo