Encarnación: Wenn Männer urinieren wollen, suchen sich sich nicht selten etwas woran sie ihre Notdurft verrichten können. Doch diese Gewohnheit ist nicht zwingend klug und schon garnicht bei Strommasten.
Am gestrigen Sonntagmorgen ereignete sich an der Straße nach Campichuelo, im Bezirk Cambyretá, ein bedauerlicher Vorfall.
Carlos Ramón Gómez Gamón (20) verlor sein Leben, nachdem er einen Stromschlag erlitten hatte.
Nach Angaben seines Bruders Cristian Gómez waren beide auf dem Weg zum Haus eines Freundes im Stadtteil Itacuá.
Irgendwann bat Carlos seinen Bruder, anzuhalten, da er urinieren müsse. Als er sich jedoch gegen eine Säule lehnte, erhielt er einen starken Stromschlag, an dem er starb.
Nachbarn eilten ihm zu Hilfe und brachten ihn ins Krankenhaus, aber leider konnte nichts mehr für ihn getan werden. Die Staatsanwältin Lorena Castelvi ordnete die Übergabe der Leiche an die Angehörigen an, während Gerichtsmediziner Dr. Aldo Von Knobloch, der die Autopsie durchführte, als Todesursache einen Stromschlag feststellte.
Die Behörden werden die genauen Umstände dieses Vorfalls weiter untersuchen, um festzustellen, ob Dritte fahrlässig gehandelt haben.
Wochenblatt / Resumen Informativo












Heinz1965
Fuer den Darwin Award reicht das noch nicht, aber er hat sich wenigstens bemüht spektakulär aus dem Leben zu scheiden?
Divine Step (Conspectu Mortis)
Was wollen die Eingeborenen den auch magge, wenn sie mit 14 Kleinkindern auf dem Arm und hinterher watschelnd sonntäglich imme schene den leeren Billigpolarbierbücksen und den Shwuddeli-Iglesias-120dB-Abgeshwuddeli-Hui-Gedöns am Wegrand nach den Sportplatz aufsuchen? Und wieder zurück. Die selbst mitgebrachten Billigpolarbierbücksenpacks müssen auch mal entsorgt werden. Der Sport-, Sauf- und Shwuddeli-Iglesias-120dB-Abgeshwuddeli-Hui-Gedöns-Platz (alles in einem Platz) liegt auch nicht imme gleich um die Ecke!
Divine Step (Conspectu Mortis)
Und neéeéeéeéeéeé, auf öffentlichen Sportplätzen (Sport-, Sauf- und Shwuddeli-Iglesias-120dB-Abgeshwuddeli-Hui-Gedöns-Plätzen) gibt es in der Regel keine öffentliche Toilette. Dann wären nämlich bald mal alle güldenen Wasserhähne abgeschraubt, die Kupferkabel rausi gerissen und sämtliche Keramik abmontiert. Öffentliche Toilette gibt es höchstens auf durch Bonsai-Gorilla-Sicherheitskräfte auf öffentlichen Sportplätzen (Sport-, Sauf- und Shwuddeli-Iglesias-120dB-Abgeshwuddeli-Hui-Gedöns-Plätzen), in denen hiesig korrupte Haupt-, Ober- und Unter-Politiker mit ihren 14 Kleinkindern auf dem Arm und hinterher watschelnd sonntäglich imme schene den leeren Billigpolarbierbücksen und den Shwuddeli-Iglesias-120dB-Abgeshwuddeli-Hui-Gedöns am Wegrand nach Sportplatz aufsuchen. Die kosten dann abe Eintritt.
Der einzig Sportplatz, den ich kenne, ist Nu Guazu in Asu, da darf abe keiner seinen Sauf- und Shwuddeli-Iglesias-120dB-Abgeshwuddeli-Hui abgeshwuddeli huien. Da hat es öffentliches Hüüüüüüsli, sowie auch im Botanico (Zoo) in Asu (nicht zu verwechseln mit den vielen Haupt-, Ober- und Unter-Beatmeten:*@#Innen- und Behördeten:*@#Innen-Hüüüüüüslis. Die haben dann schon ein Klo, abe dat ist nicht öffentlich).
Demnach, wer im Paraafric für ein paar Stunden unterwegs ist, der nimmt entwede sein eigenes Hüüüüüüsli mit (Trocken-Hüüüüüüsli), geht in der verschimmelten Amburgueseada-Bude aufs Hüüüüüüsli (ode im Mc FressiFressi) ode macht sich zum Schweinehund und pinkelt irgend wo hin, wo er gerade MUSS.
Letzteres ist hierzulande gang und gäbe, da nicht jeder sein eigenes Hüüüüüüsli mit aufs Möfi nehmen kann, da da schon drei Kleinkinder, Frau mit Regenschirm als Sonnenschutz, Ömi mit fünf Hühnerkäfigen umgeschnallt den Luisito-Einkauf hält, upp, der Fahrer in Badelatschen natürlich auch, jede am iTelefon herumspielend (jaàaàaàaàaàaà, Ömi und die Hühner auch) und der Gepäckträger schon mit Billigpolarbierbücksenpacks gepackt ist, wenn sie vor der unter dem schattigen Mangobaum mit dem iTelefon spielenden hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei vorbei wackeln.
Trotzdem kann man sagen, dat es deswegen selten zu Todesfällen kommt. Dat ist wie mit den zwischen Tankstelle und hiesig Vollpfosten-Prästeinzeitpolizeiposten in Trinkwasserbehälter Schmuggelsprit verkaufenden Alleskönnern – die machen dat Müllabfackelfeuerchen dann erst ab Feuerabend.
So schlau sind se hier auch.
Dazu fällt mir ein Sprichwort ein: „Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht“. MUSS man halt gucken, nicht zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Also am besten, nie einem beim Wildpinkeln behilflich sein.