Asunción: Ein Geburtstag ist immer ein guter Anlass, um eine Feier zu organisieren. In diesem Fall steht dabei aber ein vierbeiniger Freund des Menschen im Mittelpunkt.
Das Model Jessica Franco veranstaltete am vergangenen Wochenende eine riesige Party, um den 8. Geburtstag ihres “kleinen Hundes“ namens Lonchi zu feiern.
Franco versammelte ihre Freunde, die Haustiere haben, in ihrem Haus und organisierte ein kleines Büfett für die Gäste. Außerdem konnten die Hunde spielen und für sie gab es auch Leckereien zu fressen.
Zusätzlich zu all dem gab es eine Aufführung mit Kostümen aus der Fernsehserie “Paw Patrol“, die von kleinen Hunden handelt. „Ich liebe euch alle, die meinem Lonchito diesen unglaublichen Geburtstag ermöglicht haben“, schrieb Franco in ihren Netzwerken und teilte die Bilder der unvergesslichen Feier.
Wochenblatt / Cronica
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@Muss
Ja, wenn hässlicher aussiehst als ein Affe, dein Facebockprofil abe trotzdem ständig mit Profilfotos gefüttert werden will, dann nimmst halt deinen Hund mit aufs Foto, damit sich dat auch irgend jemand anguckt.
Onkel Nick
Das Foto sieht aus, als wenn da jemand sehr unprofessionell das Doppelkinn wegretuchiert hat.
Ist das nicht die Olle die meinte, dass sie keinen Partner wollte, der nicht wengistens Putze und Köchin bezahlen könnte?
Scheint sie ja jemanden gefunden zu haben, der sogar ihrem Hund eine Geburtstagsfeier finanziert.
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Wieder ein Beispiel, wie Männer sich ihren Partner-Markt kaputt machen, indem sie Frauen zu viel Geld in den Hals schieben und damit den Preis aller Frauen hoch treiben. Verstärkt durch Social Media, wo die überfinanzierten Weiber ein Superlativ nach dem anderen präsentieren, welche Männer ihnen wieder finanziert haben und die gesamte Weiberwelt zuguckt und denkt, mindestens das würde sie auch verdienen und verlangen können, von den Männer, ohne Gegenleistung, nur für ihre bloße Existenz und Anwesenheit, weil sie atmen und furzen, wie jeder Ménschn, aber weil sie eben Möpse haben.
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Die Inder in Pattaya zeigen wie es richtig geht. Die sprechen die Weiber an und bieten einen so niedrigen Preis, dass keine Frau bereit ist mitzugehen. Und wenn die Frau nicht will, dann gehen sie halt zur Nächsten. Bis sie eine finden, die keine Kunden hatte und so verzweifelt Geld braucht, dass sie doch mitgeht. Wenn sich alle Männer daran ein Beispiel nehmen würden und es ihnen nachmachen würden, würde dies den Preis auf dem Weibermarkt deutlich senken und die Weiber nachhaltig von ihrem Göttinnen-Podest herunter stürzen.
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Niedrige Preise nennen und wenn die Weiber höhere Preise verlangen, dann klar ins Gesicht sagen: „Das bist Du nicht wert!“ und weiter gehen.
Das wirkt auf Dauer besser, als die Frauen mit Komplimenten zu überhäufen und ihr Ego zu bauchpinseln.
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Das gilt sowohl für die Damen an der Straße, als auch für die Damen die von sich behaupten nicht käuflich zu sein. Denn letztendlich, das sollte Mann gelernt haben, sind alle Frauen Huren, außer Mutti!