Emboscada: Eine junge Frau verliebte sich in einen Matrosen, der oft nicht an Land war. Doch wenn, dann benahm er sich anscheinend auch immer daneben. Ihr Ex ist ein Matrose, der „in jedem Hafen eine Liebe“ gehabt hatte.
Eine schöne junge Frau erzählte, wie sie dank ihrer Intuition und ihres Verstandes herausfand, dass sie betrogen wurde. „Die Geschichte, wie ich herausfand, dass ich betrogen wurde und ihn auf frischer Tat mit seiner Geliebten ertappte“, veröffentlichte Stefanía Justiniano und erregte damit Tausende auf TikTok. Ihre Geschichte des Herzschmerzes ist wie aus einer mexikanischen Seifenoper. Die junge Frau, die aus Emboscada stammt, war in einen Seemann verliebt. Der Freund segelte für 1 oder 2 Monate und war nicht länger als 20 Tage an Land. Trotz der kurzen Zeit, die er an Land war, hat er sich daneben benommen. Wie das Sprichwort sagt: „Der Seemann hatte in jedem Hafen eine Liebe“.
Die Offizielle betrogen
Stefanía erzählte alles auf eine komische Art und Weise, denn für sie ist es bereits eine Anekdote. „Er wohnte in meinem Haus und schlief in meinem Bett. Ich wusch seine stinkende Wäsche, die er vom Schiff mitbrachte“, sagte die Frau. Nach einer langen Reise kam der Matrose zu Hause an, um seine freien Tage zu genießen. Obwohl alles in Ordnung zu sein schien, hatte das Mädchen ein ungutes Gefühl. „Ich kannte sein Passwort nicht, aber da ich etwas spürte, schaute ich immer zur Seite (auf sein Handy), um die Zahlen zu erraten, die er als Code eingab“, sagte sie. Eines Abends kam der Freund „angetrunken“ von einem Treffen mit Freunden nach Hause und schlief schnell ein.
Sie benutzen Instagram
Stefanía stand um vier Uhr morgens auf und überprüfte das Mobiltelefon ihres Partners. WhatsApp war leer, aber sie fand den Beweis auf Instagram. „Er hatte sich mit einem Mädchen für Dienstag um 11:00 Uhr in Paraguarí verabredet“, sagte sie. Die Freundin kam auf die Idee, das Tool „Where’s my iPhone“ einzurichten, das ein GPS-Signal an ein anderes Apple-Handy sendet. Es dämmerte und der Freund sagte ihr, er müsse seine Cousine nach Asunción bringen.
Stefanía wusste, dass er sie anlog, also folgte sie seiner Route auf ihrem Handy. Und tatsächlich, sie war im Zentrum von Paraguarí. Stefanía blieb nicht untätig und fuhr mit einer Freundin zusammen. „Auf dem Weg dorthin habe ich noch einmal nachgesehen, und es zeigte sich, dass sie im Motel Aramí waren. Ich wollte sterben“, sagte sie. Sie warteten lange Zeit vor dem Motel. Bis sie schließlich sahen, wie er aus seinem Fahrzeug ausstieg. Sie folgten ihm, versperrten ihm den Weg und Stefanía ging hin, um ihn zur Rede zu stellen. Er war in Begleitung einer jungen Frau, welche seine Ex-Freundin war.
Nach einem Eklat mitten auf der Straße trennten sie sich. „Mädels, euer Spürsinn, euer verrücktes Auge irrt sich nicht. Vertraut eurer Intuition. Fazit: Alle Männer lügen“, sagte sie.
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Wochenblatt / Extra / TikTok














Land Of Confusion
Anscheinend scheint dieser völlig belanglose Mist hohe Wellen in den asozialen Netzwerken zu schlagen. Ich nehme mal aufgrund der Attraktivität dieses Mädchens, wo viele Deppen ihr wohl sofort das Gegenteil beweisen wollen.
zardoz
Zeitungen dürften auch so etwas nicht aufgreifen. Ansonsten sind sie wirklich nur Klatschblätter und ohne Gegenüberstellung also Aussage des Matrosen ist es der typische FeMist.
Schade ist, dass die Grundsätze und westlichen Werte nur für Frauen und Minderheiten gelten. Ansonsten würde diese Aussage als Verallgemeinerung automatisch geahndet werden.
zardoz
Dann nehmt auch nicht unser verlogenes Geld.