Asunción: Wenn man die Schule verlässt, besteht keine Notwendigkeit mehr, mit dem Notebook weiterzumachen. Bildungsminister Luis Ramírez sagte, die Schüler sollten keine Hausaufgaben zu Hause machen, sondern die Zeit lieber für andere Dinge nutzen.
Rechtlich gesehen stellen Hausarbeiten für Väter, Mütter, Großmütter, Tanten oder Kindermädchen, die normalerweise bei den Kindern bleiben, oft eine echte Belastung dar.
Im Gespräch mit dem Radiosender 1080 AM stellte der Bildungsminister kategorisch fest, dass Hausaufgaben die Beziehung zwischen Mutter und Kind zerstören könnten, da Mütter nicht darauf vorbereitet seien, bei den Hausaufgaben unterstützend einzugreifen.
„Ich finde nicht, dass Kinder ihre Hausaufgaben mit nach Hause nehmen sollten, sie sollten nach Hause gehen, um bei ihren Eltern und Geschwistern zu sein und Sport zu treiben. Sie kehren nach Hause zurück, die Mutter spielt eine Rolle, auf die sie nicht vorbereitet ist, und die Beziehung zu ihrem Kind ist zerstört. Es tut mir weh, wenn das passiert. Die Aufgabe muss mehr sein als nur zu verstehen und nicht immer dasselbe zu wiederholen“, erläuterte der Minister seine Aussage.
Wochenblatt / Popular














Land Of Confusion
Irre, und so einer ist Bildungsminister? Solche Aussagen sind wirklich das Dümmste, was man von einem Bildungsminister erwarten könnte. Fehlt nur noch, dass er sagt, dass Lernen überbewertet wird, macht in Zukunft eh alles die KI, und die Kinder nur noch zum Spielen zur Schule geschickt werden sollten.
Hermann1
Kam Gerade im TV. Die Schüler der 1. Klasse verbringen ihre ersten 300 Stunden damit, Bildchen im Malheft auszumalen. Das kann man ja nun nicht wirklich als Hausaufgabe in die elterliche Wohnung delegieren, denn damit wären ja Mutter, Vater, Großmutter, Großvater und der restliche Troß von Tanten und Onkeln restlos überfordert. Ich konnte schon ehe ich eingeschult wurde bis 100 zählen. Gehe ich heute in einen Laden, kann die Verkäuferin 30.000 + 50.000 nicht ohne Taschenrechner addieren (Verzeihung addieren ist hier ein Fremdwort, muß wohl zusammenzählen heißen).
Sprach der König zum Bischof: „Halt Du sie dumm, ich halt sie arm.“
Asgard980
Eine Forderung die ich seit Jahren stelle !! Ein Angestellter im Büro stöhnt schon bei 35 Stundenwoche über Stress und Burnout trotz vieler Pausen und Annehmlichkeiten in Büros mit Heizung, Klima, nicht damit was ein Handwerker leisten muss im Alltag in vielen Wetterlagen. Doch wir reden hier von Erwachsenen Menschen die so stabil sein sollten einen Arbeitsalltag zu bewältigen. Doch sie stöhnen in Amtsstuben und Büros nur rum.
Kinder, Jugendliche die noch in der Entwicklung sind haben in den Schulen viel Höheren Stress da gibt es keine Linke Gewerkschaft hier muss Leistung erbracht werden 6 bis 10 Stunden am Tag 5 Tage die Woche . Dann soll es Zuhause weiter gehen mit Neuen Stress in erheblichen Ausmaß weil Angehörige überfordert sind mit der Lehrhilfe und teilweise die Neue Lehrweise nicht mehr verstehen wegen immer Neuen Änderungen . Das führt zu Spannungen bis hin zu Gewalt und Freiheitseinschränkungen der Schüler (Stubenarrest) . Die Lustlosigkeit der Schüler nimmt zu sie wenden sich Drogen, Alkohol zu, flüchten sich ins Internet mit dummen verblödenden Manga Rollen oder Rollenspiele , der Widerstand wird immer Größer mit zunehmenden Alter gegen Eltern und Angehörigen.
Könnte jetzt noch lange so weiter Aufzählen doch wer darüber Nachdenkt weis genau wovon ich spreche.
Tatsache ist da Leistungsdruck bei Schülern gegenüber Erwachsenen Büro Angestellten viel ,viel Höher ist.
Wenn die Schule aus ist muss Freizeit sein !!!
Zum Anderen haben die Schulischen Leistungen in der Westlichen Industrie Nationen einen viel schlechteren Stand in Wissensfragen als noch vor 40 Jahren.
Lösung ist in den Schulen den Unterricht so zu gestalten das Zeit bleibt mit den Schülern den jeweiligen Unterrichtstoff durch zu Arbeiten. Ganz gute Pädagogische Ansetze haben die Waldorfschulen. Hier sind die Kinder Leistungsfähiger und der Wissenstand ist viel höher.
TejuJagua
Wir reden hier aber von den Schulen hier im Land!
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Hier besuchen die Kinder die Schule entweder morgens oder nachmittags. Und zwar jeweils nur für 4 ( !!!! ) Stunden.
Und mit besuchen meine ich auch besuchen.
Denn gelernt wird nichts.
Die hiesigen Lehrer haben nämlich zum lehren keine Zeit.
Die müssen am Celular bei Instagram ein- und verkaufen, Videos oder Fußball anschauen.
Oder sie lassen sich von den ambulanten Händlern Schuhe und Klamotten zeigen und färben sich gegenseitig die Haare.
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Natürlich sind die Eltern mit den Hausaufgaben der Kinder völlig überfordert!
Denn ihre Schulzeit sah schon genauso aus.
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@Asgard
die Kinder hier haben sicherlich keinen Stress in der Schule.
Von den 4 Stundejn geht schon eine für Pausenn drauf, die übrige Zeit sitzen sie im Klassenzimmer ab. Da dürfen sie dann Texte von der Tafel abschreiben, die sie nicht verstehen, weil sie funktionale Analphabeten sind.
Genau wie ihre Eltern.
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Das mag in den privaten Eliteschulen anders aussehen, aber die meisten Kinder besuchen die ja nicht.
Hermann1
„6 bis 10 Stunden am Tag“ an welchen Schulen? Bei mir in der Umgebung sind 4 Std. für die „Vormittagsschicht“ und 4 Std. für die „Nachmittagsschicht“ üblich. Und das schon seit 16 Jahren.
Lanc-Altoriany
Die Idee, Lehrkräfte ausJ apan, Südkorea und Singapur einzuladen, um Lehrpläne zu überarbeiten und Strukturen zu straffen, könnte interessante Impulse setzen. Es bedarf einen kompletten Import asiatischer Lernmethoden. Dieser modern westliche Fokus auf sog. Kreativität, individuelle Förderung und Work-Life-Balance führt zu Verweichlung und Heranzüchtung von einfältigen Nichtsnutzen mit Alkohol- und Rauschgiftproblemen.
zardoz
Wieder so etwas, dass im Prinzip jeder weiss. Die Frage ist jetzt nur warum es im Westen passiert wenn es doch eh jeder weiss?
Und noch witziger ist, dass bei der Frauen und Einwanderungspolitik das selbe Schema wie bei der „Bildung“ zu finden ist. In der Eu kommen noch Energie und Verteidigung dazu.
Geht es vielleicht doch nur um die Vermögen und den Besitz sowie Einfluss der oberen 10.000?