Canindeyú: Die Gefahr durch die giftige Yarará-Schlange in der Region Curuguaty nimmt dramatisch zu. Nur wenige Tage nach zwei vorangegangenen Vorfällen wurde nun eine weitere Frau von einer dieser gefährlichen Schlangen gebissen. Die Häufigkeit der Angriffe wirft dringende Fragen nach den Ursachen und notwendigen Schutzmaßnahmen auf.
Die Frau war auf dem Weg zu ihrem Acker, als sie von der Yarará-Schlange gebissen wurde, nachdem sie darauf getreten war. Das Unglück geschah in Curuguaty, Departement Canindeyú.
Sie wurde ins Bezirkskrankenhaus Curuguaty gebracht, wo sie von Ärzten behandelt wurde und sich derzeit im Krankenhaus befindet. Ihr Zustand macht gute Fortschritte.
Nach Angaben der Anwohner greifen die Schlangen die Menschen an, weil sich durch die heftigen Regenfälle große Wassermengen angesammelt haben.
Die Frau erzählte dem Sender Telefuturo, dass die Schlange groß gewesen sei und sie beim Biss einen stechenden Schmerz im Bein und später auch Kopfschmerzen gespürt habe.
Una mujer fue atacada por un yarará. Rápidamente la llevaron al hospital de Curuguaty.
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— Telefuturo (@Telefuturo) April 30, 2025
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