Spritpreise: Der Ruf nach einer Regulierungsbehörde wird laut

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Asunción: Der Minister für Wirtschaft und Finanzen, Carlos Fernández Valdovinos, erklärte, dass eine Regulierungsbehörde notwendig sei, um den Missbrauch der Kraftstoffpreise durch die Verbraucher in Paraguay einzudämmen.

„Mit dem angekündigten Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran kehren die Ölpreise allmählich auf das Vorkriegsniveau zurück“, sagte Valdovinos.

„Die Existenz einer starken Regulierungsbehörde oder eines staatlichen Konkurrenten, wie Petropar, ist notwendig, um Missbrauch durch den Verbraucher zu verhindern“, fügte er hinzu.

Erwähnenswert ist, dass der Konflikt im Nahen Osten aufgrund der Wertsteigerung von Rohöl und Derivaten zu einem starken Anstieg der Kraftstoffpreise bei vielen Tankstellenbetreibern geführt hat. Ob sie jetzt aber wieder nach unten gehen, ist fraglich.

Petropar seinerseits rechnet nicht mit einer Erhöhung, da der verfügbare Bestand des staatlichen Unternehmens unter normalen Nachfragebedingungen drei Monate reicht. Jedoch wurde gestern schon gemunkelt, dass auch hier in Kürze eine Preiserhöhung anstehen soll.

Wochenblatt / Hoy / Beitragsbild Archiv

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1 Kommentare zu “Spritpreise: Der Ruf nach einer Regulierungsbehörde wird laut”

  1. Kaffeetrinker

    Der Ölpreis war ca 2 Wochen leicht gestiegen und ist jetzt schon wieder tiefer als vorher.
    In Paraguay was zum Höchstpreis anzubieten ist schon eine Olympische Disziplin, wenn
    sie mal die alten Öl Rechnungen aus Venezuela fertig abgestottert haben, gibts vielleicht
    wieder Öl aus Caracas

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