Asunción: Sie sind jung, erfolgreich und Millionen folgen ihnen in den sozialen Medien: Models gelten als Trendsetter und Meinungsführer. Doch anstatt nur für Luxusmarken zu posieren, wenden sich einige von ihnen nun einer überraschenden neuen Aufgabe zu – der Patenschaft für Sportvereine, Kulturinitiativen oder soziale Organisationen.
Immer mehr junge Frauen nennen sich “Vereins-Patinnen“ und sorgen damit in den sozialen Medien und Medien für Schlagzeilen. Einfluss? Prestige? Oder doch mehr?
Seit einiger Zeit ist es in der Unterhaltungsbranche zu einer Art “Mode“ geworden, dass junge Frauen regelmäßig in die Stadien gehen, um mit tiefen Ausschnitten, engen Outfits und übertriebenem Make-up im Rampenlicht zu stehen und angeblich den “Club ihrer Träume“ anzufeuern.
Für viele ist die Motivation für solche jungen Damen jedoch eine andere. In einer Fernsehsendung sprach Karlinho Alujas mit dem Journalisten Aizar Arar über das aktuelle Modeln. Der Moderator fragte, ob es in Paraguay einen solchen Beruf gebe, woraufhin er bejahte. Allerdings betonte er, dass diejenigen, die sich diesem Beruf wirklich widmen, nicht viel Medienaufmerksamkeit erfahren.
„Heutzutage gibt es viele Club-Patinnen, viele junge Frauen … Sie sind etwas Besonderes, vermarkten sich als Models. Sie streben nach dem Titel ‘Patinnen‘, um Aufmerksamkeit zu erregen. Sie erfinden Dinge und kämpfen, und das ist kein Modeln“, fügte der Journalist hinzu.
Laut Arar erinnern sich viele junge Frauen noch an Larissa Riquelmes Erfolg bei der Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika, als sie durch ihre Unterstützung der Nationalmannschaft mit einem zwischen ihren Brüsten gesteckten Handy, das durch ihr Dekolleté sichtbar war, internationale Berühmtheit erlangte. „15 Jahre sind vergangen … und sie denken immer noch, dass das der richtige Weg ist, obwohl es heute Tausende kreativere Möglichkeiten gibt …“, erklärte er.
Arar erinnerte daran, dass ein Model kürzlich versprochen hatte, oben ohne zu gehen, wenn die Nationalmannschaft ein Spiel gewinnen würde, und fügte abschließend hinzu: „Es ist die Zeit der Onlyfans, des Streamings, der sozialen Medien, von WhatsApp, und man möchte die Leute weiterhin mit einem Oben-ohne-Look überraschen? Das ist jetzt vorbei, das gilt nicht mehr“.
Wochenblatt / Hoy / Instagram














Kaffeetrinker
Die Politiker bezahlen hier auch Ihre Facebook Fans die jede Kritik Mundtot machen und jeden Furz als
neues Wunder bejubeln, mit dem Unterschied das die Partei Fans keine Schönheiten sind und
alle über sie lachen, nur sie selber stolzieren durch die Stadt wie verehrte alte Prinzessinnen.
Hermann1
Ich nenne das Prostitution.