Ex-Bürgermeister von Natalicio Talavera zu 23 Jahren Gefängnis wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern verurteilt

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Villarrica: Luis Ramón Balmori wurde zu 23 Jahren Gefängnis verurteilt, nachdem er des sexuellen Missbrauchs von Kindern für schuldig befunden wurde, der sich am 5. Februar 2024 in der Ortschaft Natalicio Talavera in Guairá ereignete.

Die Anklage wurde von Staatsanwalt Osvaldo Mora von der Strafeinheit Nr. 3 erhoben, der eine Strafe von 20 Jahren gefordert hatte. Das Strafgericht unter dem Vorsitz von Richterin Elsi Ortiz, dem auch die Richter Julio Alfonso und Víctor Ortigoza angehören, war jedoch der Ansicht, dass es sich um ein äußerst schweres Verbrechen handelte, und verhängte ein noch höheres Strafmaß. Der Verurteilte hatte systematisch eine Minderjährige vergewaltigt, das letzte Mal am 11. Januar 2024. Seine Haftstrafe muss er in der Justizvollzugsanstalt in Villarrica absitzen.

Der Bürgermeister von Natalicio Talavera wurde damals wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern im Grad der Täterschaft und als Anstifter zur Zuhälterei angeklagt. Der Sachverhalt ereignete sich vor mehr als einem Jahr, als die Mutter der Minderjährigen ihre Tochter gegen eine Geldsumme für sexuelle Dienste anbot und der besagte Bürgermeister als erster zustimmte.

„Dieser Mann machte einen sexuellen Besuch, nachdem die Mutter sie auf einer Landstraße allein gelassen hatte, woraufhin er erschien, sie in sein Auto setzte und sie zu einem Motel in der Gegend brachte, wo er mit dem Mädchen vergewaltigte. All dies geschah, als das Mädchen 13 Jahre alt war“, erklärte Staatsanwältin Claudia Morys, die für diesen Fall zuständig war.

Wochenblatt / Yo Opino

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2 Kommentare zu “Ex-Bürgermeister von Natalicio Talavera zu 23 Jahren Gefängnis wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern verurteilt”

  1. Mister Gaga

    Sehr gut. Ein Schwein für lange Zeit weggesperrt. Hoffentlich muss er als Politiker eines der korruptesten Länder bis zur letzten Sekunde absitzen. Ich denke in ein paar Tagen ist er wieder ein freier Mann. Unbegreiflich, dass die Staatsanwaltschaft die Schublade geöffnet und den Fall wieder aufgriff. Anders kommt es, wenn es an Dollars zu beteiligen gibt. Es scheint für einmal, dass so einer von seinen Amigos verlassen wurde.

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    1. nmp299

      Er sitzt nicht umsonst Heimatnah. Ich befürchte, dass er dort nicht all zulange drin ist. In Asuncion wäre er besser aufgehoben, die machen da mit Kinderf***n kurzen Prozess.

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