Kein Ende der Einbruchswelle: Ausländer erneut betroffen

Cambyretá: Die Nachricht ist leider bekannt: Wieder wurde ein ausländischer Haushalt in Paraguay Opfer eines Einbruchs. Dieser erneute Vorfall unterstreicht die anhaltende Bedrohung für Nicht-Einheimische und verstärkt die Forderungen nach wirksameren Schutzkonzepten. Die internationale Gemeinschaft blickt mit wachsender Besorgnis auf die Sicherheitslage.

Kriminelle erbeuteten bei dem Einbruch mehr als 7 Millionen Guaranies, 2.400 US-Dollar und verschiedene elektronische Geräte.

Am Freitag, dem 18. Juli, ereignete sich im Stadtteil San Antonio von Arroyo Porã im Bezirk Cambyretá der Einbruch. Unbekannte drangen in ein von Ausländern bewohntes Haus ein und stahlen eine beträchtliche Summe Bargeld sowie elektronische Geräte.

Laut Bericht der 115. Polizeistation ereignete sich der Vorfall zwischen 16:00 und 21:00 Uhr. Dabei wurde ausgenutzt, dass der Hausbesitzer, ein rumänischer Staatsbürger namens Eugen-Ion Sas (54), mit seiner Lebensgefährtin nicht im Haus war.

Als der Mann zurückkam, bemerkte er, dass die Eingangstür aufgebrochen war. Bei der Durchsuchung des Hauses stellte er fest, dass 7.500.000 Guaranies, 2.400 USD und fünf Laptops verschiedener Marken verschwunden waren.

Das Opfer gab an, die Täter nicht zu kennen. Der Fall wurde bereits bei der Staatsanwaltschaft angezeigt, und die Polizei führt die entsprechenden Ermittlungen durch, um die Verantwortlichen zu identifizieren und festzunehmen.

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Wochenblatt / Mas Encarnación

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