Das bekommen Enciso und seine Frau in der Schweiz serviert

Zürich: Julio Enciso, der paraguayische Fußballstar, nutzte sein freies Wochenende für einen Ausflug in die Schweizer Alpen. Seine Frau, Melissa Cardona, teilte in den sozialen Medien, was ihnen dort in einem Restaurant serviert wurde.

Bei einem Mittagessen bestellten die beiden ein Gericht mit Rindfleisch. Sie hatten jedoch nicht erwartet, dass das Fleisch noch fast roh war. Melissa Cardona postete scherzhaft: „Ich wollte nur gut durchgebratenes Fleisch essen, aber die Kuh kam in der Version ‘lebt noch‘ bei mir an. Isst man das oder nicht?“

Die Anekdote, die Melissa mit dem guaranischen Ausdruck “oikove todavía“ („lebt noch“) kommentierte, zeigt, dass sie sich bereits einige Worte aus der Muttersprache ihres Mannes angeeignet hat. Ihre Reaktion auf das ungewohnt rohe Fleisch, das sie mit einem “Guácala!“ (Igitt!) kommentierte, sorgte für Belustigung in den sozialen Netzwerken.

Wochenblatt / Cronica

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5 Kommentare zu “Das bekommen Enciso und seine Frau in der Schweiz serviert

  1. Land Of Confusion

    Das ist das Problem bei Fußballern und ihren Frauen. Sind Millionäre, aber ungebildet bis ins Mark. Sonst wüsste man, dass es sich hierbei um ein Steak Tatar handelt.
    Aber egal, hauptsache man hat was zu posten in den sozialen Netwerken.

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    1. das ist kein tartar was man auf dem bild sieht sondern eher ein filetstück aber wer ein filetstück durchgebraten bestellt hat auch keine ahnung. ein guter koch weigert sich sogar so etwas zuzubereiten da es sehr schade ist um das teure fleisch. so jemand kann auch gleich ein billiges fleischstück bestellen. so ein fleischstück bestellt man medium oder noch besser medium rare

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      1. Ich bin auch eher pro Tatar. Ja, es ist ein schlechtes Bild aber das rohe Eigelb spricht eindeutig dafür. Auch in der Schweiz wird ein Filetstück nicht komplett roh serviert. Das das Fleisch komplett roh ist, ist zu erkennen.

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  2. Ömer mit Sackmesser

    Oje, das tut mir leid was da passiert ist, glücklicherweise gibt es heutzutage Asoziale Medien in welchen man über solch harten Schicksalsschläge informiert wird und selbst froh ist kein so hartes Leben führen zu müssen.

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  3. Das ist mir in Paraguay auch aufgefallen. Ein Großteil der Paraguayer isst Rindersteaks Well done. Jedem guten Koch rollen sich die Fußnägel bis zu den Knien vor Entsetzen. Ich finde es fürchterlich. Aber jeder soll das essen was er mag, so lange ich es nicht so zubereiten muss. Tut mir in der Seele weh.

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