Yasy Cañy: Ein Mann namens Patricio González Giménez (43) wurde tot in einem Bach im Zentrum von Yasy Cañy, Canindeyú, gefunden. Das traurige Ereignis ereignete sich am Sonntagmorgen. In seinen Händen hielt er Blätter von einem Baum, an dem er sich offenbar festhielt. Laut Gerichtsmedizinbericht erlitt er ein Schädeltrauma.
Die Nachbarn der Kreuzung San Luis meldeten den Vorfall den Beamten der Polizeistation 13, die am Ort des Geschehens eintrafen und den Mann mit dem Gesicht nach unten, mit Kopfverletzungen und ohne Lebenszeichen vorfanden.
Vermutlich stand Don Patricio unter Alkoholeinfluss und musste urinieren, weshalb er sein Auto parkte und einen Teil der Böschung hinunterstieg, um zu pinkeln. Er hätte sich hinter den Ästen eines Baumes versteckt, aber unter noch unbekannten Umständen fiel er von der Böschung und landete im Bach.
Der Gerichtsmediziner Dr. Gabriel Rotela diagnostizierte als wahrscheinliche Todesursache ein Schädel-Hirn-Trauma. Er erwähnte, dass Don Patricio einige Blätter des Astes, an dem er sich festhielt, in den Händen hielt und alle seine Habseligkeiten bei sich hatte, wobei sein Gürtel gelöst und der Verschluss offen war.
Nach dem üblichen Verfahren wurde die Leiche des Mannes seinen Angehörigen übergeben.
Wochenblatt / Extra / Bild: KI Beispiel
















Rainer Chaco
Mir erschließt sich die Headline nicht: Kein Weidezaun? Hätte ein elektrischer Weidezaun den Mann gewarnt?