Yhú: Das Nationale Institut für ländliche Entwicklung und Bodenreform (Indert) stärkt in einer öffentlich-privaten Allianz mit der Union der Produktionsverbände (UGP) die Ernährungssicherheit von Kleinbauernfamilien.
Durch die Bereitstellung von genetisch hochwertigem Saatgut an rund 1.500 ländliche Familien in sieben Departements konnten diese nun rechtzeitig die ersten Maiskolben für die Weihnachts- und Neujahrsfeierlichkeiten ernten.
Diese öffentlich-privaten Partnerschaften kommen zahlreichen Gemeinden im ganzen Land zugute, darunter auch dem Distrikt Yhú im Departement Caaguazú. Dort sind vor allem weibliche Haushaltsvorstände die Begünstigten; sie erhielten Maissaatgut, um ihre landwirtschaftliche Produktion zu stärken und das Familieneinkommen zu verbessern.
Die Initiative zielt darauf ab, die Einnahmen und die Lebensqualität der lokalen Erzeugerinnen zu steigern. Ermöglicht wurde dies durch die Zusammenarbeit zwischen dem Indert, der UGP, der Gemeinde Yhú (unter Bürgermeister Arturo Jara) und der Bezirksrätin Natalia Benítez, wie die Agrarbehörde mitteilte.
Wochenblatt / IP Paraguay















