Am vergangenen Freitag war der internationale Zugvogeltag, dabei dachte auch Paraguay daran etwas zu unternehmen. Der paraguayische Verband Guyra unterstütze eine Umweltinitiative “Ein Tag für die Bucht“ in dem Schutzgebiet von Asunción und der Sandbank San Miguel.
Dabei griffen den Organisatoren die Stadtverwaltung von Asunción, die Streitkräfte und die Kooperative San Cristobal der Organisation tatkräftig unter die Arme.
Zum Auftakt der Arbeiten hielt der Direktor von Paraguay Guyra, Alberto Yanosky, eine Rede und betonte die Erhaltung des ökologischen Gleichgewichts in dem Bereich. „Asunción ist die einzige Hauptstadt in der Welt mit der größten Vielfalt an Vögeln, derzeit machen in diesem Bereich viele Vogelschwärme einen Stopp, bevor sie in weitere Kontinente weiterziehen“, sagte er.
Yanosky fügte an, Paraguay hat mehr als 720 Vogelarten und mit dem Bau der Costanera wurde fast 70% des natürlichen Lebensraumes zerstört.
„Jetzt ist ein Projekt in Gang, bei dem geplant ist, 45 Hektar Fläche zu renaturieren, mit Hilfe des MOPC, damit neue Landeplätze für die Zugvögel geschaffen werden“, sagte er.
Juan Carlos Ozório, Präsident der Genossenschaft San Cristobal, betonte, eine saubere Bucht ist wichtig, nicht nur nach den Aufräumarbeiten sondern auch wenn jeder Bürger bewusst und verantwortungsvoll mit seiner Umwelt umgeht.
Auf der Veranstaltung wurde auch das Buch “103 gewöhnliche Vögel Paraguays“ vorgestellt, in dem die Beschreibung sowie Bebilderung der 103 häufigsten Arten im Land erklärt wird. „Der beste Weg ist, wenn Familien den Reichtum unserer Vögelvielfalt schätzen und darüber Bescheid wissen“, dies muss auch an folgende Generationen weitergegeben werden, betonte Yanosky.
Quelle: ABC Color
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Ja das waehre toll da muss aber viel gemacht werden und das was helfen wuerde eine strafe fuer die die ales wegwerfen dann waehre man schon viel weiter und es wuerde schneller alles gehn sonst kippt das ganze und das waehre schade .