Allianz zwischen Polizei und Produktionssektor stärkt Sicherheit in Itapúa

Encarnación: Eine solide Kooperation zwischen den Strafverfolgungsbehörden und dem Produktionssektor zeigt im Departement Itapúa Erfolge. Dank der gemeinsamen Arbeit der Nationalpolizei, der Staatsanwaltschaft und von Kooperativen wie Colonias Unidas konnten die Raten an Straftaten auf einem niedrigen Niveau gehalten werden.

Dies gewährleistet die Sicherheit, die von den Bürgern und insbesondere von den Produzenten in Itapúa und Alto Paraná gefordert wird.

„Wir arbeiten zusammen, um den verschiedenen Kommissariaten des Departements logistische Unterstützung zu bieten und so das zu liefern, was die Menschen wollen: Sicherheit“, erklärte Luis Olmedo, Sicherheitschef der Kooperativa Colonias Unidas. „Gott sei Dank machen wir dieses Jahr sehr entschlossene Fortschritte, es gab keine nennenswerten Vorkommnisse, und das zeigt, dass die Arbeit gut und positiv war“, fügte er an.

Die Unterstützung wird in der Erntezeit noch wichtiger, einer Periode erhöhter Anfälligkeit aufgrund des intensiven Verkehrs von Lastwagen, Traktoren und Erntemaschinen auf den Straßen. In diesem Zusammenhang wird das Engagement der Verkehrspolizei (Policía Caminera) hervorgehoben, deren Beamte sich besonders eingesetzt haben, um einen sicheren und geordneten Verkehr zu gewährleisten.

„Man muss auch etwas Geduld mit den Produzenten in Bezug auf den Transport der Lastwagen und Traktoren auf der Straße haben, denn ohne Landwirtschaft ist das Land wirklich sehr geschwächt. Die Landwirtschaft ist der Motor von allem, und dieses Vorhaben muss immer unterstützt werden“, betonte Olmedo.

Die Sicherheit der Produzenten ist von entscheidender Bedeutung für die nationale Wirtschaft. Diese strategische Allianz zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor stellt ein konkretes Beispiel dafür dar, wie die Bündelung von Kräften positive Ergebnisse für die gesamte Gemeinschaft erzielt.

Wochenblatt / Mas Encarnación

CC
CC
Werbung