Villarrica: Ein Mann war in den frühen Morgenstunden auf den Straßen der Hauptstadt von Guairá unterwegs, um Kabel zu stehlen. Dabei erlitt er einen tödlichen Stromschlag.
Am vergangenen Dienstag gegen 04:30 Uhr ereignete sich die Tragödie im Stadtteil Ybaroty in Villarrica.
Das Opfer war Jorge Luis Britos Alvarenga (19), wohnhaft im Viertel Lomas Valentina, der offenbar beim Versuch, Kabel zu stehlen, durch einen Stromschlag ums Leben kam.
Der Mann hat eine Vorstrafe wegen Drogenbesitz und anderen. Anwohner entdeckten die Leiche von Alvarenga und riefen die Polizei. Als diese am Unglücksort ankam, wurde die Staatsanwaltschaft über den Fall informiert.
„Nach unseren Erkenntnissen hat Alvarenga offenbar Kabel durchtrennt, die von einem Masten zum Boden führen und einen tödlichen Stromschlag erlitten“, sagte der diensthabende Staatsanwalt Martín Escalada.
Die Gerichtsmedizinerin Eva Perdomo wiederum gab an, dass das Todesopfer einen Herzstillstand und einige Verbrennungen am Körper erlitten habe.
Wochenblatt / Guairá Press











Klammeraffe Muss
Seine geschäftlichen Tätigkeiten sind aber auch schon besser gelaufen. Mein Beileid. Wenigstens für einen Eingeborenen in Ehren mit Verbrennungen gestorben. Viele Kinder müssen ohne Verbrennungen durch Müllabfackel vom Papa und Mama gehen. Dafür mit Krebs. Was jetzt abe nicht heißen soll, den Eingeborenen etwas beibringen zu möchten oder ihnen einen Spiegel vorhalten.
Petra
nun muss man aber kein Mitleid heucheln oder?
Heinz1965
Wie sollte der junge Geschäftsmann ahnen, das jemand seine Kabel unter Strom setzt , um sie vor Diebstahl zu schützen?
TejuJagua
Wieso Tragödie?
Er hat sich den Darwin Award redlich verdient!