Ciudad del Este: Nachdem der Bach Acaraymí durch das Hochwasser über die Ufer trat, wurden Berge von Müll in San Rafael angeschwemmt.
Die großen Müllberge, die sich auf den Straßen und vor den Häusern angesammelt hat, bereiten der örtlichen Kommune und deren Bewohner große Sorgen. Die betroffenen Anwohner warten darauf, dass die örtliche Gemeinde Reinigungsmaßnahmen ergreift, da diese Abfallansammlung den normalen Straßenverkehr in der Gegend behindert.
Zu den sichtbaren Abfällen zählen Dosen, Kleidung, Plastikflaschen verschiedener Art, Behälter, Holzstücke und sogar Essensreste. Diese Situation, kombiniert mit der Luftfeuchtigkeit und der Hitze, führt zu einer ungesunden und unangenehmen Umgebung in der ganzen Region.
Darüber hinaus führt die Umweltverschmutzung zur Ausbreitung von Krankheiten, vor allem bei Kindern, wie Durchfall und Erbrechen. Die Gemeinde erwartet von den örtlichen Behörden des Departements eine schnelle Reaktion, um dieses Problem anzugehen und die Sauberkeit sowie Gesundheit in San Rafael wiederherzustellen, nachdem sie nicht über die notwendigen finanziellen Mittel verfügt.
Wochenblatt / ADN Paraguayo











DerEulenspiegel
Also hatte mein Gast aus Deutschland doch Recht, wenn er mir gegenüber sagte:
„Die Paraguayer sind alles kleine Schweinchen. Wo sie sind und waren, hinterlassen sie nur Abfall, Dreck, Gestank und Lärm“ Hier sind die Beweise, der ganze Müll ist ja schließlich nicht vom Himmel gefallen. Und so ganz nebenbei, sind diese Hinterlassenschaften eine wunderbare Brutstätte für Dengue-Fliegen. Doch die Paraguayer sind von Natur aus lernresistent, stur wie ein Ochse und wollen ihr Verhalten einfach nicht ändern. Da müssen schon vorher tausende Menschen an Dengue sterben! Das ist doch die totale Idiotie!
zardoz
Beim Impfen sind sie schneller und da ist das Geld kein Problem. Die Priorität in quasi allen 3. Welt Staaten wäre aber der Müll. Und zwar dessen Entsorgung und nicht ihn durch Millionen Impfdosen importe noch zu vergrössern.