Lambaré: Der von den Wachen des Generalstaatsanwalts Emiliano Rolón angegriffene Arbeiter erzählte was passiert war, und bedauerte, dass er als normaler Bürger misshandelt wurde. „Wenn ich das getan hätte, würde ich jetzt im Gefängnis sitzen“, sagte Víctor Candia.
Víctor Candia, der Arbeiter, der am vergangenen Montag von drei Wachleuten des Generalstaatsanwalts brutal angegriffen wurde, bestätigte, dass er erst gestern erfuhr, wer seine Angreifer waren. Der Vorfall ereignete sich, nachdem er behauptete, von einem Fahrzeug mit Emiliano Rolón angefahren worden zu sein.
Im Gespräch beklagte er die ungleiche Behandlung der Bürger. „Wenn ich das Gleiche gemacht hätte, säße ich jetzt im Gefängnis“, sagte er.
Er bestätigte auch, dass er zu keinem Zeitpunkt von der Polizei vor einem offiziellen Fahrzeug gewarnt wurde und dass er einfach nur auf seiner Fahrspur unterwegs war, als er von dem nicht gekennzeichneten Fahrzeug angefahren wurde, das auf der falschen Fahrspur fuhr.
„Dank Ihnen fand ich heraus, wer in dem schwarzen Lieferwagen saß. Ich bin weder ein Dieb noch ein Verbrecher. Ich bin ein fleißiger Maurer, der sich an die Regeln hält und alle seine Steuern pünktlich bezahlt“, sagte er.
Wie es zu dem Vorfall kam
Víctor Candia bestätigte, dass sich der Vorfall am Montag gegen 17:30 Uhr ereignete, als er auf dem Rückweg von Lambaré war. Als er von der Avenida Bruno Guggiari in Richtung Luis María Argaña abbog, fuhren zwei motorisierte Polizeibeamte an ihm vorbei. Der schwarze Lieferwagen, in dem Rolón unterwegs war, schien stehen zu bleiben, aber in einem rücksichtslosen Manöver stieß er schließlich frontal mit ihm zusammen, sagte er.
„Ich stieg aus, um mich über sein Verhalten zu beschweren, mehr nicht, und als ich mich bei ihm beschwerte, stiegen drei Männer aus dem weißen Hilux, der hinter ihm fuhr, und begannen, mit ihren Gewehrkolben auf mich einzuschlagen“, sagte er.
„Die drei trugen Anzüge und unter ihren Anzügen hatten sie ihre Maschinengewehre. Sie schlugen mir mit dem Ende des Gewehrs in den Bauch und mit dem Kolben des Gewehrs in den Nacken, und ich habe einen großen Bluterguss an der Hüfte“, sagte er.
Seit dem Vorfall, so bestätigte er, hat sich außer den Medien niemand bei ihm gemeldet, um ihn nach den Schlägen oder dem Zustand seines Fahrzeugs zu fragen.
Er reichte die Anzeige erst gestern Abend ein
Candia reichte die Anzeige ein, obwohl er wusste, dass sie keine Anklage erheben würden, nur weil er von seiner Familie unter Druck gesetzt wurde und um den Vorfall bekannt zu machen. „Wenn es um mich ginge, würde ich es nicht tun“, sagte er und stellte klar, dass die Anzeige bei der Polizei eingereicht wurde und er hoffte, dass sie die Staatsanwaltschaft erreichen würde. „Sie haben mir gestern keine Papiere gegeben; heute um 10:30 Uhr muss ich sie abholen“, fügte sie hinzu.
„Wenn ich in die falsche Richtung fahre und jemanden überfahre, was passiert dann mit mir? Warum haben sie das Recht dazu?“, fragte Candia.
„Wenn ich ihn anzeige, werde ich verlieren, ich glaube nicht, dass ich gewinne. Ich habe nicht das Geld, um jemanden zu bezahlen, der mich verteidigt. Ich werde Ärger bekommen, weil ich nicht zur Arbeit gehen kann“, bedauerte er diese Ungerechtigkeit.
Wochenblatt / Abc Color











Divine Step (Conspectu Mortis)
Uh, uh, uh, habe ich nicht erst vorgestern geschrieben, dass der Nachfolger des Colorado-Hausdrachens die fünf Jahre um sich und Familiclan zu sanieren durchhält?
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https://wochenblatt.cc/die-verschwendung-oeffentlicher-gelder-wird-die-wut-der-buerger-angesichts-so-vieler-ungerechtigkeiten-explodieren-lassen/#comment-279109
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Nun wird der arme Kerl wohl zurücktreten müssen. Abe erst, wenn se wieder einen Colorado-Parteivasallen, der imstande ist ein Streichhölzl richtig herum zu halten und dazu hiesig fast täglich 7 bis 11 Uhr Schul vielleicht auch abgeschlossen hat – und die sind hierzulande rar – gefunden haben.
Neéeéeéeéeéeéeé, nicht weil seine Doggies schwerstkriminelle Handlungen begangen haben – oder wie sagt man dem, wenn Doggie mit Feuerwaffen auf wehrlose Bürger losgeht. Da bezahlt er dem Opfer einfach mal ne Kiste Streichhölzl um für die nächsten Jahre das Müllproblem gelöst zu haben und eine Palette Billigpolarbierbücksenpacks, um um für die nächsten Jahre das alto Nivel de Ormonas Problem gelöst zu haben.
Als Generalstaatsanwalt ohne Fahrzeugnummer herum fahren. Dat geht abe gar nicht. So doof zu sein, dass dat sogar hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei mitbekommt.
Planet der Affen
Was der Bauarbeiter da sagt ist absolut zutreffend. Im Prinzip ist er ein Nichts gegen hochrangige Personen. Dennoch ist es sinnvoll, dass er mit der Presse spricht, denn Politiker oder Staatsanwälte hassen es, wenn sie von einer kleinen Person öffentlich an den Pranger gestellt werden. Da es Videoaufnahmen gibt, sogar noch viel mehr.