Colonia Independencia: Carlos Benítez, Kommandeur der Nationalpolizei, sagte, dass es sich um eine Kontrolle handelte, um ein Fahrzeug anzuhalten. Auf dem Überwachungsvideo war jedoch zu sehen, dass die Polizisten von sechs Geländewagen verfolgt wurden.
Es fuhren 20 bis 30 Personen mit Gewehren der Polizeipatrouille hinterher, um Felipe Acosta zu retten, der angeblich den Spitznamen „Macho“ trägt. Der Kommandant sagte, dass es keine Rettung gegeben habe, anscheinend um Kollegen zu schützen, aber die Nachbarn behaupten etwas anderes und die Aufnahmen beweisen, dass es eine gab.
🚨CIRCUITO DESMIENTE VERSIÓN BRINDADA AL COMANDANTE
-Carlos Benítez, comandante de la Policía Nacional, había dicho que supuestamente fue un control para detener a un vehículo.
-Sin embargo, en el video de circuito cerrado se pudo observar que la patrullera fue perseguida por… pic.twitter.com/roCILc964B— Raul Bogarin (@Raulbogarin) November 24, 2023
🚨ALIAS "MACHO" RESCATADO
-Felipe Santiago Acosta, supuesto capo narco, estaba recorriendo por la zona de Guairá.
-Fue "detenido" por agentes de Automotores pero luego liberado por sus soldados.
-"Macho" amenazó que iba a matar a los intervinientes.
-Los policías no avisaron a… pic.twitter.com/iMTzcwp3PV— Raul Bogarin (@Raulbogarin) November 23, 2023
Wochenblatt / X











Heinz1965
Warum müssen Paraguayer immer lügen, selbst wenn es ihnen nicht den geringsten Vorteil bringt ?
DerEulenspiegel
Weil sie nicht anders können! Vor einigen Jahren gab es hier eine FS-Serie mit dem bezeichnenden Titel „LÜGEN UM ZU LEBEN“! Die hiesige Gesellschaft ist von der sogenannten „Schamkultur“ geprägt. Man schämt sich nicht der Lüge oder einer üblen Tat – man schämt sich dabei ertappt worden zu sein.