Asunción: Der Manager von der Vereinigung für die Versorgung mit Kraftstoffen (Dicapar), Guillermo Parra, versicherte, dass die Komplikationen in Bezug auf Benzin und Diesel immer stärker würden. Er erklärte weiter, dass es sogar in Lateinamerika zu Engpässen kommen könnte.
Parra fügte an, dass es in Europa ein Ungleichgewicht gebe, sodass Käufer nach anderen Lieferanten suchen müssten, was sich auf das Angebot auswirken werde. „Wir werden aufgrund des Ungleichgewichts in Europa mit einer Kraftstoffknappheit konfrontiert sein. Sie werden nach anderen potenziellen Lieferanten suchen und das Produktangebot wird knapp. Was betroffen sein wird, ist die Fähigkeit der Bieter. Es ist ein kompliziertes internationales Szenario, wir müssen aufmerksam und vorbereitet sein“, versicherte er weiter.
In einer Kommunikation mit dem Radiosender Ñanduti wies der Vertreter des Verbandes darauf hin, dass in Paraguay bisher genug Kraftstoff für mindestens einen Monat vorhanden sei und je nach Vorrat der Unternehmen nachgefüllt werden könne. Er erklärte jedoch, dass auf internationaler Ebene über eine mögliche Kraftstoffknappheit, insbesondere Diesel, spekuliert werde.
Parra sagte auch, dass angesichts dieser Situation auf internationaler Ebene Strategien umgesetzt würden, um den Verbrauch von Kraftstoff einzuschränken, der im Sommer knapp werden könnte.
Er versicherte, dass dies aufgrund reduzierter Angebote vor allem in Lateinamerika Auswirkungen haben werde, weshalb Vorkehrungen getroffen werden müssten, um die Versorgung im Land sicherzustellen.
Als er zur Situation von Petropar befragt wurde, versicherte er, dass es sich um eine politische Maßnahme handele und war der Ansicht, dass dies eine dem Land fremde Situation sei, da es eine globale Pandemie des Anstiegs von Erdölderivaten erlebe, sodass die Preise nicht gedrückt werden sollten.
„Die Preise sind frei und jeder wird ihn anheben, wenn er es für notwendig hält. Der enorme Unterschied, der vor zwei Wochen bestand, ist unhaltbar. Er ist schädlich für unsere Wirtschaft“, fügte Parra abschließend hinzu.
Wochenblatt / La Nación / Beitragsbild Archiv











Heinz1965
Wer nicht im Auftrag des Deep state und der Faschisten unfreundlich zu Russland ist bekommt Kraftstoff in jeder gewünschten Menge und kann seine verkaufspreise problemlos halbieren…..
DerEulenspiegel
Was für ein Kommentar!
1. Ihrer Ansicht nach sind die USA und Faschisten gleich zu setzen. Freilich, wer ganz links geistig angesiedelt ist, für den stehen alle rechts, sind Faschisten und natürlich die böse USA.
2.Perverse und charakterlose Zeitgenossen würden für Geld und Macht jederzeit ihre eigene Großmutter „verkaufen“. So auch für Gas und Öl u.a. die Moral an Rußland, bzw. einen Verbrecher und Psychopathen wie Putin. Schämen Sie sich!!
3. Der Zusammenhang zwischen dem russischen Krieg gegen die Ukraine hat im Grund nur wenig mit den steigenden Rohöl/Spritpreisen zu tun. Eine künstliche Verknappung und Preisanhebung der Spritpreise war doch schon lang durch die links-grünen Politiker weltweit geplant um ihre menschenfeindliche Agenda durchzusetzen. Dahinter stehen wieder Figuren wie Gates, Schwab, Soros u.a. Verbrecher. Das geht auch eindeutig mit der Zwangselektrifizierung einher. Dazu die angebliche Corona-Pandemie – paßt wie ein Puzzle haargenau zusammen – und alles mehr oder weniger im gleichen Zeitraum. Das muß doch dem Dümmsten auffallen.
zardoz
Und wie jeder weiss, sind schwab, soros und gates russen. Es ist sogar nur 1 russe nämlich putin in 3 verkleidungen. Daher gibt es auf dieser welt auch sonst kein problem wie sie richtig erkennen.
Petra Lauer
Was für ein Irrsinn. Es wird immer unerträglicher was für ein Blödsinn dem Volk hier verzapft wird. Die Vollidioten bleiben doch jetzt schon auf ihrem Sprit sitzen. Tankstellen sind so leer wie die Supermärkte. Wird nur noch gefahren wenn es unbedingt nötig ist. Eingekauft wird nur noch was man unbedingt zum kochen braucht. Die Preise steigen und steigen so wie die Politiker immer blöder und blöder werden. Von Deutschland darf man erst gar nicht anfangen. Die haben ja die dümmsten Politiker am Start. Wenn man was schreibt oder sagt ist man Verschwörer oder ein Staatsfeind. Immer schön den Mist glauben was von oben kommt.
Hermann2
Man sollte sich schleunigst von der Vorstellung verabschieden, daß Politiker blöd seien. Die wissen genau was sie tun.
Arschkapplmuster
Mal gucken ob jetzt wo sie im größten ölexportierenden Land der Welt – der UhhhKraine – den Uhhhkraine-Krieg haben, ob ich auch so komplexe Aufgaben bewältigen kann wie dieser Experte. Also ich würde einfach weniger Öl von Venezuela kaufen. Dafür mehr beim größten ölexportierenden Land der Welt, von welchem der Paragauy die letzten Jahrzehnte kein Tröfpchen bezogen hat . Dafür den Spritpreis anheben. Demnach wird der Sprit bald wieder noch äs bizzzeli teurer. Dann wird er weniger gekauft als ob er rationiert wäre. Jetzt wo die Saudis und die USA ihre Ölförderungen eingestellt haben. Dann kommt es aufs gleiche raus, als ob der Sprit rationiert ist. Ist doch alles logisch man. Man muss eben nur imstande sein solch komplexe Aufgabenstellungen lösen zu können. Ich kann das! Auch wenn es nicht mein Job ist.
Hermann2
Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Carl Jacob Burckhardt