Diagnose Weichteilsarkom: Martinas Heilung dauert länger – Familie braucht Hilfe

Asunción: Das sind Frida, Martina, Christoph, Anton und David. Ihr Leben steht Kopf, seit Martina Krebs hat. Nun brauchen sie Deine Unterstützung, bis sie wieder geheilt und kraftvoll ist.

Lies hier ihre ganze Geschichte und erzähle sie allen weiter, die Du kennst. Im Idealfall trage aktiv durch Deine Spende zu Martinas Heilung bei.

Was ist passiert? Alles anders von heute auf morgen

Martina (46) und Christoph (56) leben seit 2022 mit ihren drei Kindern in Paraguay. Sie sind dabei, sich hier ein neues Leben einzurichten. Bisher fühlte sich das für sie ungefähr so an wie Bullerbü in Südamerika. Martina war rund um die Uhr für die Kinder da – mit Schule, Freizeit, Gärtnern, Haushalt, Einkaufen und allem Drum und Dran. Außerdem hatte sie gerade erst begonnen, sich ein eigenes Geschäft aufzubauen. Unterdessen schrieb Christoph in Vollzeit Artikel, um den Lebensunterhalt zu verdienen. Jeden Tag genossen sie das ruhige Landleben und die Herzlichkeit ihrer Nachbarn. Doch plötzlich stellte Ende Mai 2025 eine schwere Krebserkrankung bei Martina von heute auf morgen ihr ganzes Familienleben auf den Kopf.

Die Situation heute

Eine Biopsie ergab, dass Martina ein Weichteilsarkom im rechten Oberschenkel hat, das ihr starke Schmerzen bereitet. Selbst nach mehr als 5 Monaten in Behandlung kann sie kaum gehen (nur ein paar Schritte auf Krücken) und ist Tag und Nacht auf Christophs Pflege angewiesen. Anfangs hat er ihre ganzen Aufgaben zusätzlich zu seinem Job übernommen. Doch auf Dauer merkte er, dass er irgendwann auch mal schlafen muss. Er war vollkommen erschöpft. Pflege, Kinder, Haushalt und Arbeit parallel zu machen, war nicht mehr drin und er fuhr seine Aufträge zurück.

Das Geld wird knapp

In den vergangenen Monaten haben ihre Familien und Freunde sie stark unterstützt. Aber deren Mittel und Möglichkeiten sind auf Dauer begrenzt.

Jetzt ist ihre finanzielle Lage kritisch, denn selbst für einen “normalen Halbtagsjob“ fehlen Christoph die Reserven an Zeit und Energie. Alles dreht sich um Pflege, Arztbesuche, Kinderbetreuung, kochen, Haushalt, einkaufen, … .

Voraussichtlich müssen sie nicht nur seinen Verdienstausfall für längere Zeit kompensieren, sondern parallel die hohen Behandlungs-, Fahrt- und Pflegekosten stemmen. Ohne Deine Hilfe werden sie es nicht schaffen, Martinas Genesung weiter voranzubringen.

Wie ist Martinas Lebenssituation? Mutter aus Leidenschaft

Mit der Geburt von Anton zog Martina sich aus dem Berufsleben zurück, um sich voll und ganz auf ihre Rolle als Mutter zu konzentrieren. Heute sind ihre drei Kinder 12, 10 und 8 Jahre alt und gerade erst hatte Martina begonnen, sich nebenbei ein eigenes Geschäft aufzubauen.

Die Kinder sind Martinas Ein und Alles. Sie hat eine unglaublich starke Verbindung zu ihnen und geht darin auf, ihnen alles zu ermöglichen, damit sie als starke Persönlichkeiten selbst ihren Weg im Leben finden. Vielleicht leidet sie mehr daran, mit den Kindern kaum Zeit zu verbringen, als an ihren körperlichen Beschwerden. An gemeinsame Aktivitäten ist momentan gar nicht zu denken, denn sie kann nichts weiter tun, als die ganze Zeit im Bett zu bleiben.

Langwieriger als erhofft

Im Moment sieht es so aus, als würde die Genesung länger dauern, als sie gehofft haben. Sie müssen sich auf die Situation einstellen, noch weitere Monate an der Heilung zu arbeiten. Dass sie keine Rücklagen und keine Verwandten vor Ort haben, macht die Lage für sie so schwierig.

Die beiden wünschen sich von Herzen, bald wieder in ein “normales Familienleben“ einzutauchen und mit vollem Elan wieder für ihre Kinder da zu sein. Die Kinder freuen sich auf den Tag, an dem sie viel Zeit mit ihrer Mama voll und ganz genießen können.

Was besagt die Diagnose? Weichteilsarkom im Oberschenkel

Ein Weichteilsarkom ist eine eher seltene Form von Krebserkrankung. Sie bereitet Martina schlimme Schmerzen.
Was scheinbar harmlos begann und sich anfühlte wie eine Muskelzerrung, sieht heute so aus: Ihr rechter Oberschenkel ist stark vergrößert, der Umfang fast doppelt so dick wie der des linken Oberschenkels (zum Vergleich: links 40 cm, rechts 70 cm). Sie hat starke Schmerzen im Bein, zudem ist das Bein ab dem Knie bis zum Fuß infolge einer Narkose immer noch gelähmt. Sie kann nur wenige Schritte auf Krücken gehen, an manchen Tagen schafft sie es nicht einmal alleine zur Toilette. Wenn sie zu Arztterminen fahren, haben sie einen Rollstuhl dabei, den ihnen eine liebe Nachbarin geliehen hat.

Wie sieht ihr Plan für die Behandlung aus? Ziel: Stärkung der Selbstheilungskräfte

Das oberste Ziel ist, die Abwehrkräfte ihres Körpers soweit wieder herzustellen, dass er seine Heilung eigenständig organisiert. Das weitere Ziel ist die Rückbildung des Tumors und die vollständige Genesung des Beins.

Martina verfolgt dafür eine Mischung aus alternativen und schulmedizinischen Heilmethoden. Damit sehen sie sich auf einem guten Weg und sind fest überzeugt, dass alles gut werden wird.

Was ihren Körper im Moment zusätzlich schwächt: Nach einer schweren Anämie und einem Aufenthalt im Krankenhaus hat sie immer noch mindestens 10 kg Untergewicht. Nun kocht Christoph wie ein Weltmeister, damit sie wieder zu Kräften kommt.

Wofür brauchen sie Spenden? Lebens-, Pflege- und Heilungskosten

Im Wesentlichen geht es darum, ihr Leben aufrecht zu erhalten und alles zu tun, um Martinas Heilung voranzubringen. Sobald wieder mehr Zeit bleibt, wird Christoph seine Arbeit wieder aufnehmen. Bis dahin rechnen sie mit monatlichen Kosten, die sie nicht aus eigener Kraft aufbringen können. Daraus bestreiten sie den Verdienstausfall, Heilmittel, Behandlungen und Fahrtkosten.

Warum müssen sie dringend handeln? Sie selbst und unsere Familien sind überlastet

Christophs laufendes Einkommen war schon vor Monaten stark heruntergefahren. Doch aktuell hat er keine Aussicht auf mehr Zeit zum Arbeiten. Ihre Reserven sind aufgebraucht und die starke finanzielle Hilfe aus der Familie wird bald auslaufen müssen – die Belastung ist einfach zu groß. Die genannten Kosten laufen unterdessen unermüdlich weiter. Doch sie dürfen die Therapie keinesfalls unterbrechen, wenn sie Martina nicht gefährden wollen.

Was Deine Unterstützung möglich macht: Der Heilungsprozess kann weitergehen

Mit Hilfe Deiner Spende kann Martina die Behandlung weiterführen, ihre Heilmittel kaufen und ein stabiles Lebensumfeld für die ganze Familie sichern. Außerdem garantiert sie die 1:1 Pflege durch Christoph. Die bisherigen Erfolge machen ihnen Mut und zeigen, dass sie auf dem richtigen Weg sind.

Wie kannst Du helfen? Egal, was Du tust, Dein Beitrag ist wertvoll

Sie bitten Dich um Deine Hilfe, ganz nach Deinen Möglichkeiten:

Sie freuen sich über jede Geldspende genauso wie darüber, dass Du Deinen Verwandten, Freunden, Bekannten und Arbeitskollegen von Martinas Lage erzählst. Teile unbedingt den Link zu ihrer Spendenseite in Sozialen Medien oder verschicke ihn gezielt an Deine Kontakte: https://christophblumenthal.us/spendenseite-martina

Danke an alle, die heute schon helfen

Ein besonders herzlicher Dank geht heute schon an ihre Eltern, Geschwister und Freunde für ihre großzügige finanzielle Unterstützung in den vergangenen Monaten. Außerdem ein dickes Dankeschön an ihre lieben Nachbarn für all ihre unkomplizierte und selbstlose Hilfe in so vielen Dingen!

Sie alle, Familie, Freunde und Nachbarn, haben ihnen in der größten Not mit Herz und Tatkraft beigestanden. Nichts davon haben Martina und Christoph als selbstverständlich angesehen.

Wochenblatt / Leserzuschrift

CC
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