Asunción: 7 von 10 Einwohnern kämpfen mit einem Übergewicht und einer Fettleibigkeit. Weltweit leiden rund 4 Milliarden Menschen an diesen Krankheiten.
Von Donnerstag, dem 4. April, bis Samstag, 6. April 2024, findet der 2. paraguayische Fettleibigkeitskongress statt, organisiert von der Lateinamerikanischen Föderation der Fettleibigkeitsgesellschaften (FLASO) und der paraguayischen Gesellschaft für Fettleibigkeit und Adipositasstudien (SPEO).
Die wichtigsten Aspekte dieses Gesundheitsproblems werden im Hinblick auf Epidemiologie, Ursachen, Diagnose, Prävention und aktuelle Alternativen zu Verhaltensforschung, Ernährungsumstellung und medikamentöser Behandlung diskutiert.
Der Kongress bringt Fachleute zusammen, die Menschen bei dem jeweiligen Problem unterstützen wollen.
„Auf dem Kongress soll ein Dokument unterzeichnet werden, das Fettleibigkeit und Übergewicht als vorrangige Gesundheitsprobleme etabliert. Es ist ein Aufruf zum Handeln an alle Ebenen der Zivilgesellschaft und der Behörden, die notwendigen Maßnahmen für eine wirksame Prävention und Behandlung dieser für die Gesundheit der Bevölkerung so relevanten Erkrankungen in die politische Agenda aufzunehmen“, erklärte Dr. Elvio Dario Colman, Präsident des Kongresses.
Dr. Colman wies darauf hin, dass bei der Veranstaltung als Redner 15 ausländische Experten aus ganz Lateinamerika (Argentinien, Bolivien, Uruguay, Venezuela, Brasilien, Mexiko, Chile, Peru, Kolumbien) und die meisten nationalen Experten anwesend sein werden.
Globale Probleme der öffentlichen Gesundheit
Übergewicht und Fettleibigkeit sind weltweit Probleme der öffentlichen Gesundheit. Nach Angaben der World Obesity Federation (WOF) leben derzeit rund 4 Milliarden Menschen mit diesen Problemen und bei der derzeitigen Wachstumsrate würden diese Zahlen bis 2035 auf 6 Milliarden ansteigen.
Die Ende 2023 in Paraguay veröffentlichten Daten aus der 2. Nationalen Erhebung zu Risikofaktoren nichtübertragbarer Krankheiten in Paraguay zeigen, dass 36,9 % der Bevölkerung mit Übergewicht und 32,4 % von ihnen mit Adipositas leben. Das bedeutet in der Praxis, dass fast 7 von 10 Paraguayern unter diesen Erkrankungen leiden. Diese Zahlen stellen einen Anstieg von etwa 10 % im Vergleich zu den Zahlen dar, die in derselben Umfrage im Jahr 2011 ermittelt wurden.
Obwohl Fettleibigkeit und Übergewicht als eigenständige Krankheiten gelten, sind sie die wichtigste Ursache für andere Gesundheitsprobleme wie Diabetes, Bluthochdruck, Probleme mit dem Cholesterinspiegel und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die heute eine enorme Belastung für die Menschen sowie Gesundheitseinrichtungen darstellen. Zudem sind sie die größte Todesursache in Paraguay und in der Welt.
Wochenblatt / Oviedo Press / Beitragbsild Archiv
Vincent
Chips, Cola mit Aspartam, Schokolade, manipulierter Weizen, gen-manipulierte Nahrung… die Liste ist endlos. In den 70ern und 80ern waren sie alle noch schlank, bis die Nahrungsmittelindustrie plötzlich mit einer neuen Idee daherkamen. :-/
@Muss
Bekanntlich hat es schon in Instantsuppe Nanopartikel drin, wegen dem Verklumpen und so. Auch zahlreiche andere Produkte wie Kleidung, Fassaden (Regen abweisend), Beschichtungen von Saiten (Saiteninstrumente) etc.
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Obwohl:
„Das Umweltbundesamt empfiehlt in einer Studie, Produkte mit den kleinen Partikeln so lange zu vermeiden, wie ihre Wirkungen in der Umwelt und auf die menschliche Gesundheit noch weitgehend unbekannt sind“
https://de.wikipedia.org/wiki/Nanopartikel
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Auch in gesunden, bekömmlichen und allseits akzeptierten Müllabfackelfeuerchen der Eingeborenen und ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Pfimpfchen hat es Nanopartikel drin.
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Schreiben Sie also heute noch unbekümmert Kommentare auf Wochenblatt-Paraguay! Denn wenn es schon in Instantsuppe gesunde, bekömmlich und allseits akzeptierte Nanopartikel drin hat, kann es nicht mehr lange dauern, bis in unseren Lebensmittel weitere ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-„Pfimpchen“ enthalten sein werden und hier im Wochenblatt-Paraguay nur noch Kommentare à la „Hurra, das neue ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Pfimpchen ist da, komm, lass uns glei ein paar bis zum Anschlag mitten ins Knie reinhauen“ oder „Das unnütze Dasein der viel zu vielen Staatszüchtungen ist ja sooo schene, komm, lasst uns lieben, vermehren, arbeiten und sterben“.
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Also wäre ich jetzt so ein Jefe der Pharmaindustrie, die zufälligerweise gerade ein Abnehmpillchen gebastelt hat, dann – man solle ja freundliche Geschäftsbeziehungen mit der Lebensmittelindustrie unterhalten, so ne Art Joint Venture 🙂 – dann würde ich den Frass mal tüchtig ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-„Dickmacherchen“ einsprühen.
Abe die wissen ja schon, warum se mich nicht Jefe der Pharmaindustrie sein lassen wollen.
Ich gehe mal davon aus, dass so geschätzt in 100 Jahren die Staatszüchtungen mal von selbst darauf kommen, solche ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Dickmacherchen-Lebensmittel verboten werden, ein Zeitungsartikel erscheinen wird: „Vor hundert Jahren sind Millionen Menschen an Herzverfettung gestorben, weil CEO und Filethalter etwas mehr Plata Zahltag haben wollten, doch Millionen Menschen konnte geholfen werden der netten Pharmaindustie-grati-Pillchen zum Dank und, ne, kein und, und streichen“.
@Muss
Ach ja, vergessen, im Wasser, welches wir seit Erfindung des Plastikflaschls Wasser saufen, da hat es gemäß neusten Studien (Hauptautorin Naixin Qian) auch Nanopartikel drin. Und zwar um 300.000 Mal mehr als bisher angenommen.
Wenn ich mich recht erinnern mag, hieß es vor Jahren noch, dat Nanopartikel die Zellmembran zu durchdringen imstande sind, weil so winzig klein.
Abe spätestens seit dem Uhu-Viru-SARS-V2.xi-Zeitalter wissen wir alles ja, dat Nanopartikelchen nur äs bizzeli an der Zelle andocken, damit wir kein Uhu-Viru bekommen, oder dennoch, oder auch nicht, wie es gerade passt halt, oder gerade deswegen, immerhin sind im Paraáfric zeitweise mehr ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Pfimpfung Gepimpte verstorben als dass Reinblüter auf den IPS-Stationen herumlagen.
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qwant.com/?q=Nanopartikel+in+Wasser+trinkflaschen
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Die Menschheit schafft sich langsam abe sicher selbst ab. Abe dat will uns keiner so akkurat schreiben. Deshalb schreibe ich es Ihnen!