Eine Lücke im Sicherheitssystem ausgenutzt

Asunción: Einem zu 21 Jahren Haft verurteilten Mann, gelang die Flucht aus der Ko’ê-Pyahu-Farm in Asunción. Er nutzte eine Lücke im Sicherheitssystem aus, um zu entkommen.

Édgar Aparicio Agüero Olmedo (62), hat anscheinend einen toten Winkel der Sicherheitskamera ausgenutzt, um ohne größere Probleme zu entkommen, so die Polizei. Der Mann wurde wegen schweren Raubes, Geiselnahme und versuchter Entführung verurteilt.

Die Mauer ist niedrig, ein oder zwei Meter, und es wird vermutet, dass er über sie entkommen ist. Es war keine Wache in der Nähe“, erklärte der eingreifende Beamte Ariel Tillería.

Der Mann sollte eigentlich in das Industriegefängnis La Esperanza in der Nähe von Tacumbú gebracht werden, aber der Wachmann fand ihn nicht in seinem Schlafsaal. Bislang gibt es keine weiteren Informationen über die Flucht und die Suche nach dem Gefangenen geht weiter.

Der Mann war am gestrigen Mittwoch gegen 14.55 Uhr aus der Ko’ê-Pyahu-Farm in den Straßen Mexico und 27 Proyectadas im Stadtteil Obrero von Asunción geflohen. Die Farm ist eine dem Justizministerium unterstellte Strafvollzugsanstalt, in der Arbeit und Bildung die wichtigsten Instrumente für den Fortschritt sind.

Wochenblatt / Última Hora

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1 Kommentare zu “Eine Lücke im Sicherheitssystem ausgenutzt

  1. Hüpfindianer

    Anscheinend ist dem Mann, der wegen schweren Raubes, Geiselnahme und versuchter Entführung verurteilt ist, Arbeit und Bildung doch kein Hobby. Vor allem wenn keine hiesig Vollprofi-Prästeinzeitwärter anwesend sind. Uh uh uh. Aber jänu, kann ja jedem hiesig Vollprofi-Prästeinzeitwärter mal passieren. Wegen dem wird er auch morgen noch hiesig Vollprofi-Prästeinzeitwärter sein. Uh uh uh.

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