Asunción: Der bemerkenswerte Gesetzentwurf sieht vor, dass eine erwachsene Person über 18 Jahren adoptiert werden kann, wenn sie ihre Zustimmung gibt. Haben Sie schon einmal daran gedacht, einen Erwachsenen zu adoptieren?
Der Abgeordnete Carlos Pereira (PLRA) wies darauf hin, dass dies in anderen Ländern ganz normal ist. Der Abgeordnete aus Itapúa hat der Abgeordnetenhaus einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der das Adoptionsgesetz auf Erwachsene ausweitet.
Wie wird sowas umgesetzt?
Der Vorschlag sieht vor, dass für die Adoption eines Erwachsenen die Zustimmung der betreffenden Person eingeholt werden muss. Die Vereinbarung zwischen dem Adoptivelternpaar und dem Adoptivkind muss vor einem Notar beurkundet werden, und der Akt muss von einem Zivilgericht genehmigt werden.
Pereira weist darauf hin, dass die rechtlichen Wirkungen dieselben sind wie bei der Adoption von Minderjährigen, d. h.: Durch das Urteil erhält das Kind den Nachnamen des oder der Adoptierenden. Auf deren Antrag kann der Name des adoptierten Kindes geändert werden.
Die Voraussetzungen für eine Adoption sind:
Der Annehmende muss einen guten Leumund haben (eine vertrauenswürdige Person).
Der Annehmende muss mindestens 18 Jahre älter sein als der Anzunehmende.
Wenn der Annehmende verheiratet ist, muss er/sie die Zustimmung des Ehepartners haben.
Lebt der Annehmende mit einem Partner zusammen, muss er die Zustimmung des Lebensgefährten einholen.
Das Dokument wird im Ausschuss geprüft.
Der Abgeordnete wies darauf hin, dass Länder wie Argentinien, Kolumbien, Guatemala und Spanien eine solche Regelung haben. Manchmal wird das älteste Kind eines der Ehegatten oder jemand, der in der Familie aufgewachsen ist, adoptiert.
Wochenblatt / Extra













@Muss
Dat Problem wenn eine(n) Eingeborenen:*@#In adoptierst ist ja imme, da adoptierst den ganze Family-Clan glei mit. Mamś, Papś, Tios, Cuñados, 14 Fosforitos, alle wollen und können dann plötzlich nicht mehr arbeiten, da sie jetzt ja vom rico Alemam de M. adaptiert wurden. Dafür habens ganz neue Geschäftsideen, die auch garantiert zum Reichwerden verhilft und suchen noch einen der ihre Geschäftsidee adoptiert. Und selbstverständlich finanziert.
Dat klappt dann halt meistens nicht, dafür hast dann fünf Tiefkühltruhen, fünf Air Conditioner und fünf Heizungen, die zum Einkaufspreis auch zum Verkaufspreis erhältst und nicht mehr los wirst. Abe es kann auch klappen, nur wird dat dem Adoptivvater nix nutzen, denn er hat ja investiert und dat unternehmerische Risiko getragen, der Reingewinn gehört dann selbstverständlich vollumfänglich den Adoptierten.
Deutsch-Paraguayo
Du bist offensichtlich so ein Versager, dem das passiert ist, oder?
@Muss
Nö, da MUSS ich dich enttäuschen. Habe keine Paraafricaner:*Innen adoptiert. Abe du schreibst ja hier im Forum imme, what du für ein erfolgreicher Geschäftsmann mit langjährigem Aufenthalt im Paraáfric seist. Als ich guck jetzä nicht in meine Glaskugel, wie viele Paraafricaner:*Innen du schon adoptiert habest, abe aus deinem Gekritzel ist doch Allerhand zu entnehmen.
Heinz1965
Die Adoption bringt in Paraguay die Änderung der Erbfolge, was die Hauptmotivation sein dürfte. Wenn wir als Europaer einen Paraguayer adoptieren bringt ihm das zusätzlich ein Bedingungsloses Aufenthaltsrecht in Europa und einen europäischen Pass
Deutsch-Paraguayo
Ja, aber wer will schon in Deutschland oder Europa leben, wenn er in Paraguay mit einem Steuersatz von 10 Prozent ein schönes und sorgenfreies Leben führen kann? Ich nicht!
@Muss
Also wenn du schon hier im Forum so wie ich wertvolle Tipps geben willst, dann musst du schon erwähnen, dat die Mehrwertsteuer 11 Prozent beträgt, abe da auch noch Einkommensteuer dazu käme, natürlich nicht für solche wie dich, die monatlich für zwei Millionen PYG Ware verkaufen und monatlich für fünf Millionen PYG Ware einkaufen, so dat vom hiesig Afullprofi-Prästeinzeit-Finanzamt gar noch Plata zurück bekommst.