Coronel Bogado: Nach einer Razzia in einem Getränkemarkt aufgrund einer anonymen Anzeige, bei der mutmaßliche Schmuggelware beschlagnahmt wurde, reagierte das betroffene Unternehmen auf die Intervention, legte sämtliche Belege vor und konnte so gerade noch Schlimmeres verhindern.
Bei einer Razzia der Polizei für Wirtschaftskriminalität in einem Getränkehandel wurden zwölf Kisten Wein beschlagnahmt. Die entsprechenden Belege konnten aber vorgelegt werden.
Die Art des Verfahrens ist bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass die Unterlagen zu dieser Art von Produkten im Allgemeinen bei Buchhaltern liegen und die beteiligten Parteien sehr schnell vorgegangen sind, um die Waren mit allen erforderlichen Mitteln zu beschlagnahmen, bevor der Geschäftsinhaber die Rechnungen vorlegen konnte.
Es stellte sich außerdem heraus, dass die Razzia das Ergebnis einer anonymen Anzeige war, die darauf abzielte, die Betroffenen vom Markt zu entfernen, obwohl viele Supermärkte und Lebensmittelläden in der Stadt auch ohne “Störung“ mit Schmuggelware gefüllt werden.
Wochenblatt / Mas Encarnación














eggi
Die Folgen, werden folgen. anonyme Anzeige? Dies wurde garantiert schon in den Social Medien verteilt. Schuldig ohne Grund. Die Leute glauben das meiste von dem Schwachsinn, was gepostet wird. Nur nicht wenn es die Colorados betrifft.