Asunción: Wir schätzen es, dass Sie mitdiskutieren können, denn: Ihre Meinung zählt. Jedoch kommt es immer öfters zu Beleidigungen, Wutausbrüche oder offenem Rassismus. Auch der Umgangston lässt oft zu wünschen übrig.
Die Richtlinien
Wir veröffentlichen Kommentare gerne, sofern sich die Leser an ein paar grundlegende Regeln halten: Beiträge, die Beleidigungen, Verleumdungen oder Diffamierungen enthalten, werden nicht veröffentlicht. Die Richtlinien sind in der Netiquette festgehalten.
Die Probleme im Alltag
Bei der oftmals an Vielzahl von Beiträgen wird die Sichtung der Kommentare immer aufwändiger. Deshalb kann es vereinzelt passieren, dass mal ein Kommentar freigeschaltet wird, der vielleicht zu 95 % in Ordnung ist, aber in einem Nebensatz eine Äußerung enthält, die nicht an die Öffentlichkeit gehört. Sobald einer aus dem Team den Fehler merkt oder ein aufmerksamer Leser diesen meldet, wird der entsprechende Kommentar im Nachhinein gelöscht. Mit einer Gmail Adresse dürfte es schwierig werden, sich als Kommentator anzumelden. Alle anderen Anbieter bereiten jedoch keine Probleme.
Die Kommentarspalte ist kein Platz, um über die Kommentarrichtlinien zu verhandeln
Freischaltdiskussionen werden nicht publiziert. Selbst wenn Sie sich an alle Regeln halten, besteht kein Recht auf eine Publikation. Denn vielleicht findet einer von uns aus dem Team diesen Kommentar als beleidigend oder anstößig. Jeder von uns ist ein Individuum und denkt eben anders. Wir wollen aber dafür keine Rechenschaft über die Veröffentlichung der Kommentare ablegen oder Begründungen für eine allfällige Nicht-Publikation liefern.
Die Zukunft
Die Kommentarfunktion ist eine Nachfolge der Leserbriefe, aber mittlerweile auch schon wieder veraltet. Die Diskussionen finden zunehmend in den sozialen Medien statt, wie vor allem hier in Paraguay. Die Interaktion von uns mit Ihnen im Rahmen eines Feedbacks darf sich aber nicht nur auf die notwendige Bekämpfung von extremistischen und rassistischen Meinungsäußerungen beschränken. Wir müssen und wollen jedoch jenen Raum und eine Stimme geben, die etwas zu sagen haben und dürfen das Feld nicht jenen überlassen, die am lautesten und am dümmsten schreien.
Bitte, kein Kommentar
Viele Medien haben schon die Kommentarfunktion abgeschaltet, ihre Nutzung stark eingeschränkt oder sie auf Facebook ausgelagert. Sie reagieren damit auf die anhaltenden Probleme, die Nachrichtenseiten mit den Kommentaren ihrer Leser haben. Nutzerkommentare bergen zwar riesiges Potenzial für Leserfeedback und Diskussionen, können diese Erwartungen jedoch häufig nicht erfüllen. In den Kommentarspalten tauschen Pöbler Beleidigungen statt Argumenten aus. Vor allem besteht die Befürchtung, dass Leser von solchen Kommentaren abgeschreckt werden und die Qualität der Kommentare auf die wahrgenommene Qualität eines Artikels “abfärbt“.
Eine Studie der Universität Hohenheim kam zu dem Schluss, dass sich Beleidigungen in den Kommentaren negativ auf die wahrgenommene Vermittlungsqualität des Artikels auswirken. Probanden, die eine Version mit beleidigenden Kommentaren gelesen hatten, bewerteten die Vermittlungsqualität des Artikels deutlich schlechter als diejenigen, die höfliche Kommentare zum Artikel gelesen hatten. In der Studie wurde auch ein Vergleich mit einer Version des Artikels ganz ohne Kommentare vorgenommen. Hier zeigt sich: Auch höfliche Kommentare und solche mit Argumenten verschlechtern die wahrgenommene Qualität eines Artikels im Vergleich zu einer Version ganz ohne Kommentare.
In diesem Sinne wäre es vielleicht doch besser, gar keinen Kommentar abzugeben. Oder ist die Abschaffung der Kommentarspalten und die Auslagerung an Facebook also der richtige Weg? In jedem Fall vermeiden wir so die direkten, negativen Effekte von Kommentaren auf die Wahrnehmung unserer Artikel. Allerdings entgehen uns womöglich auch andere, positive Effekte. Denn die Nutzer sind zwar häufig enttäuscht von der Qualität der Kommentare, legen aber dennoch großen Wert auf die Funktion an sich, weil sie die Möglichkeit zum Feedback und zur Teilhabe hochschätzen.
In diesem Sinne warten wir nun auf Ihre Kommentare zu dem Thema, bitte ohne Groll, Hass, Rassismus, Unfreundlichkeit, Beleidigungen und in einem Umgangston, der das zwischenmenschliche Leben erträglich macht.
Wochenblatt













xyz
Ich habe keine Lust mich auf Fratzenbuch zu verewigen.
Die sind mir zu neugierig und schöpfen zuviel Daten ab.
Ausserdem extrem unübersichtlich.
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Der Kommentar gehört zum Artikel und nicht irgendwo in einerm Datensumpf vergraben.
Es wäre besser, wenn das WB mit kurzer Begründung die Zensur eines Kommentares begründen würde.
Das Feedback gibt den Schreibern und Lesern Gelegenheit über den Kommentar nachzudenken.
Auch aus -x-sen der betreffenden Stellen wäre gut und hilfreich. Wäre ein Pendant zu Schwärzungen.
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Das WB veröffentlich leider auch unsäglich ermüdende, zT. dümmliche ellenlange religiöse Pamphlete.
Wer predigen und missionieren will, soll das in der Kirche oder Moschee etc. tun.
Schließlich heisst es Wochenblatt und nicht Kirchenzeitung!
zB. könnte man Kunos Artikel komplett X-sen, dann wird er das in kürzester Zeit einstellen.
Sollte ein leichtes sein, mit einem Script alle Buchstaben durch ‚x‘ zu ersetzen.
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Und wenn ich gerade beim Wünschen bin, wie wärs mit leichterer Suche nach Kommentaren und besseren Formatierungsmöglichkeiten?
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Auch wäre es interessant, wenn man Kommentare auch als nützlich einstufen könnte.
Daumen nur möglich für Schreiber, nicht nur Lurker.
Oder angeben, an welchem Datum der Letzte Kommentar dieses Schreiber war.
Dann kann man sich besser seinen Teil ‚denken‘
Auch gut eine Zahl in Klammern hinter dem Schreibernamen, die angibt, wieviele Namen er hat/benutzt.
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Just my 2 Gs 🙂
xyz
Nachtrag zu den Schreibernamen: zB. auch aka wäre gut, wie oft im Netz.
zB. (hab keine Lust, die Namen zu suchen, desterwegen hier Synonyme zur Verdeutlichung)
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Kuno aka Graf_von_, aka Ritter-Von, aka AK-4711 aka pistolero aka cut&paste, aka Wanderprediger
Manni aka Manni2 aka Eulenspiegel
Muss aka SchwitzerSchwätzer aka Vielnamiger
…
🙂
DerEulenspiegel
Ich bin dafür, die Kommentarmöglichkeiten beizubehalten. Kommentare sind dazu da, seine persönlichen Ansichten zu einem Thema zu äußern. Kommentare dürfen gerne auch in rhetorischer Schärfe formuliert sein, das ist wie ein gutes Gewürz in der Speise. Was jedoch überhaupt nicht geht, sind persönliche Beleidigungen, Verunglimpfungen und Herabsetzungen, dümmliche Hetze und unbewiesene Unterstellungen gegen Personen, Gruppen oder Staaten, wie das hier leider so häufig gerne der Fall ist. Gerne könnte man auch auf die „Daumenbewertungen“ verzichten, denn oftmals ist es eindeutig, daß damit Schindluder betrieben wird, durch Manipulationen und Mehrfach-Daumenvergaben. Überlegenswert wäre auch, daß Kommentare grundsätzlich nicht bewertenden Bezug nehmen dürfen auf Vorkommentare anderer Kommentatoren, sondern sich strikt an das vom WB vorgegebene Thema halten müssen. Das würde mich zwar selbst treffen, doch nähme ich diese Regelung gerne an. Als Letztes noch ein Vorschlag, die Kommentare auf eine bestimmte Anzahl von Buchstaben zu begrenzen, denn so manche Kommentare gleichen eher einer Buchausgabe.
mbarakaya
Wie wäre eine Sortierung der Kommentare anhand der Bewertungen, nicht nur nach Uhrzeit. So wandern die schlecht bewerteten Kommentare automatisch nach unten und werden weniger beachtet. Ansonsten sind es oft die Kommentare, die einen Artikel ergänzen können. Nicht jeder ist bei einem „sozialen“ Netzwerk dabei und mir scheint, dass Kommentare, besonders zu kontroversen Themen, oft nicht mehr gewünscht sind (beispielsweise von großen Medien) und das führt dann zu Filterblasen und dem einen, wahren Gedanken und das ist doch abzulehnen. Also bitte weiter die Kommentare und Meinungen ertragen 😉
Asgard980
Bin dafür es genauso bei zu behalten wie es ist!! Gerade das macht das Wochenblatt erst attraktiv nd sollte diese Funktion weg fallen warum sollte ich dann noch das Wochenblatt lesen ?? Im Netz kann ich eher Nachrichten Zeit gleich bekommen.
Wenn hier Jemand beleidigt oder predigt dann ist das für mich ein Ausdruck von der Freiheit des Einzelnen und es liegt doch an mir, mich beleidigen zu lassen oder zu Missionieren . Was hat das Wochenblatt davon hier ala Nancy Faeser Zensur auszuüben. Denke eher das es Schaden wird und das Wochenblatt trotz einer Uni Studie Hohenheim über früher oder Später verschwinden wird in der Medien Landschaft ,wenn nicht mehr gelesen und Kommentiert bleiben die Werbeeinnahmen weg denn warum soll eine Firma oder eine Person Werbung machen wenn Niemand mehr erreicht wird.
Hier gibt es keine GEZ wo man Journalismus betreiben kann gegen die Leser.
Facebook ist keine Alternative eine Datenkrake der Amis. Bin nie dort gewesen!!!.
Steirische Harmonika
Ja dieses mal kann man dem Gesülze von Asgard durchaus zustimmen. Ohne Kommentarfunktion ist das WB ein Niemand.
Zu ßarf dürften ja meine Kommentare ja kaum dem harten Knochen von Deutschen sein zumal dieser ja „extra ßarf Löwenzahnsenf“ versteht zu essen und dabei über die laue Speise der Thai lacht. Also dem Deutschen kann ja so schnell nichts zu ßarf werden.
Extra scharf! – https://www.youtube.com/watch?v=o6u9ZPZ17Dc
Wenn die Leser so dumm sind bei den Datenkraken Tik Tok (funkt direkt nach Hause nach Peking), Facebook (funkt nach Washington D.C.), etc. zu sein, so ist es auch nicht schade wenn die weg sind.
xyz
Wie ne Arxxxgeige funzt, kann man nachlesen.
Aber was muss ich mir unter einer Steißischen Harmonika vorstellen?
Steirische Harmonika
Also ich finde daß die Kommentatoren hier ganz gut unter Kontrolle des SED Zensurbüros sind.
Die hin oder wiederigen Beleidigung des Herrgotts rächt dieser sicherlich selber am Jüngsten Tag. Also kein Grund seiner Jünger hier ausfallend zu werden.
Ob die Kommentarfunktion nun eine Nachfolgerin der antiken Leserbriefe ist (die wiederum als Vorgänger die Rauchzeichen der Karl May Indianer, die Brieftaube und die Flaschenpost der Piraten hatte), das wage ich zu bezweifeln.
Mich werden sie wenigstens niemals bei Fratzenbuch, Whassa’t oder Tik Tok sehen. Ich besitze nur bei WhatsApp eine Registratur und da ist es mir auch schon zu bunt da man da seine eigene Telefonnummer angeben muß, genauso wie man bei Facebook seinen Reisepaß denen mailen muß und ein Foto.
Der Selbsthaß der Deutschen dürfte der Grund sein warum selbst politisch korrekte Kommentare in der Studie von Hohenheim negativ abfärben auf den Artikel. Schwierig wird es dann besonders wenn die Brautjungfern nun eine weitaus hübscheres Kleid tragen als die Braut und der Bräutigam dann am Traualtar auf einmal aus einer Laune heraus die Braut wechselt. Das läßt aber eher auf die Qualität des Bräutigams schließen – oder besser nicht vorhandener Qualität und damit heilsame Erkenntnis bevor man dem Dudelsack noch den Ring an den Finger steckte. Die Braut sollte eher dem Herrgott für dieses Vrokommnis unendlich dankbar sein noch einmal solchem Schicksal von der Schippe gesprungen zu sein.
Mit anderen Worten: Es liegt nicht am Artikel oder an den Kommentaren sondern an den Dudelsäcken von Lesern (Generation X Z Y oder wie sie sonstwie heißen) die mangels Qualität emotionale Senkdaumen vergeben (Gott und Bibel kotzt sie an; das Linke und grüne Pack zieht sie an in den Bann wie die Sybillen den Odysseus direkt ins Verderben) und eben nicht mehr auf dem richtigen Weg sind. Die schalten dann ab und sind weg.
Wollen sie solche Leute denn überhaupt im Himmel haben? Also ich will da nicht auf einmal neben einer müffelnden Claudia Roth sitzen die schwitzt und hechelt wie eine Ranzsau.
Deswegen gibts gerade eine Hölle.
Die Guten kommen in den Himmel und die Bösen werden weggesperrt in den feurigen Pfuhl. Eben aus diesem Grund daß es keinen Platz für fehlgeleitete Leute gibt in den Kommentarfunktionen und Zeitungen.
Wenn nun 80% der Deutschen fehlgeleitet sind so wird man sie nicht vermissen. Wie brachte man Fehlgeleitete zur Räson? Nun man schoß sie alle tot im 2. Weltkrieg. Nachher waren die Nazis tot und nur so konnte Deutschland demokratisch werden.
Dasselbe ist das Rezept heute für Rußland.
Das impliziert aber daß es eine absolute Wahrheit geben muß. Und das ist der springende Punkt hier in der Kommentarfunktion und Artikeln.
Es gibt eine absolute Wahrheit und nur eine richtige Wahrheit somit auch nur eine richtige Meinung. Richtige Meinungen können aber gewissen Variationen haben da jeder Mensch ein von Gott anders geschaffenes Individuum ist. Und damit sind wir wieder nicht gleich.
Die alte Frage des Pilatus: Qui est veritas? Was ist die Wahrheit?
Die Wahrheit ist ein Wer.
Wer und war ist die Wahrheit?
Johannes 14,6 „Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!“
Damit diskriminiert Jesus den Islam und alle anderen Religionen sowie gottlose oder andersgläubige Menschen.
Wer kann das Gesetz ändern und damit bestimmen was die Wahrheit ist?
Derjenige der die Welt, das All, die Tiere, Pflanzen und Menschen geschaffen hat.
Ultima veritas est Deus!
Die letzte Wahrheit ist Gott, der Gott der Christen, der Gott der Evangelikalen, der Gott Abrahams, Isaaks und Jaakobs.
Johannes 18,37 „Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du also ein König? Jesus antwortete: Du sagst es; ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, daß ich der Wahrheit Zeugnis gebe; jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme. 38 Pilatus spricht zu ihm: Was ist Wahrheit? Und nachdem er das gesagt hatte, ging er wieder hinaus zu den Juden und sprach zu ihnen: Ich finde keine Schuld an ihm!“
Die Presse ist dazu da die Wahrheit mitzuteilen. Und daraus ergibt sich der missionarische christliche Charakter des Wochenblatts, egal ob sie es vorher wußten oder es ihnen nicht bewußt war.
Das Wochenblatt wird dadurch zum Evangelisationsblatt für das christliche Abendland.
Z.B. Solche wie Nick die wissen genau daß sie ein Hurenbock sind. Denn sie sind auch noch stolz drauf. Das Wochenblatt verkennt total die Psyche der Gottlosen. Die fühlen sich über alle Maßen geehrt wenn ich diese als Hurenböcke bezeichne denn tief in ihrem Herzen wissen sie genau das sie es sind. Es ist Nick also eine Ehre so genannt zu werden. Nicht daß er beleidigt wäre, sondern im Gegenteil. Denn meinte er die Hurerei sei etwas Schlechtes so würde er diese ja ganz einfach nicht begehen und dann kann man ihn ja auch so nicht mehr nennen. In dem Falle vielleicht Betbruder in einem Kloster, was er dann als Ehrbezeichnung ansähe – in dem Fall könnte man ihn dann auch nicht mehr als Hurenbock bezeichnen (in dem Fall wäre es dann eine Beleidigung).
In Paraguay ist der ertappte Dieb immer beleidigt als Dieb bezeichnet zu werden – dieser steht meist in enger Verbindung mit Anwaltskanzleien die eigentlich kriminelle Vereinigungen sind um die Kriminellen zu decken.
Beide sehen aber solche Betitelung als äußerst beleidigend an obzwar sie die absolute Wahrheit sind.
Das ganze ist äußerst zweischneidig. Daher bedürfen wir einer absoluten Wahrheit und nicht einer demokratischen Mehrheitsmeinungswahl.
Es fällt eben ein anderes Licht auf Mao Tse Tung rauf ob man über ihn was in Rotchina oder Taiwan sagt. Dasselbe nochmals bei Tschian Kai Schek.
Die Presse als 5. Kolonne ist nicht abhängig von der stetig wechselnden Qualität der Leser. Wenn die nun dumm wie Brot sind so ist das mehr als egal und man macht immer weiter denen die absolute Wahrheit vorzuhalten. Ob sie sich nun eine Scheibe davon abschneiden das ist ihre Sache.
In der Endzeit wird es immer schwieriger mit der Bevölkerung aber Gott richtet sich keinen Deut nach denen. Genausowenig die Presse.
Lies das WB oder laß es.
Als dummer Esel, linksversifft, etc. wollen wir dich nicht mal im Himmel haben.
In diesem Format einfach nur so weitermachen ist die Devise. An der durchgeknallten Leserschaft kannst du sowieso nichts machen oder ändern also predige ihnen unentweg die Frohe Botschaft. Wo denn sollen sie sonst halt finden diese haltlose und orientierugslose Generation von Sodomiten?!