Gedenktag zur Unabhängigkeit der Ukraine

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Encarnación: Die Veranstaltung fand am vergangenen Samstag auf der Plaza de Armas in der Hauptstadt von Itapúa statt.

Zum Gedenken an den 33. Jahrestag der Unabhängigkeit der Ukraine veranstaltete die ukrainische Gemeinschaft in der Republik Paraguay in Zusammenarbeit mit dem ukrainischen Kulturverein Prosvita und dem Honorarkonsulat der Ukraine in Paraguay eine emotionale Veranstaltung. Sie war dem Gedenken an diejenigen gewidmet, die im Kampf für die Unabhängigkeit und Integrität der Ukraine gefallen sind.

Zahlreiche Familien, lokale Behörden und Vertreter der ukrainischen Gemeinschaft waren zu der Zeremonie zusammen gekommen, um ihre Unterstützung zu zeigen. Während der Veranstaltung wurden ermutigende und solidarische Worte angesichts der schwierigen Situation gesprochen, in der sich die Ukraine derzeit befindet. Auch Gebete für Frieden und Ruhe im Land waren auf dem Festakt zu vernehmen.

Die emotional aufgeladene Gedenkfeier unterstrich die Bedeutung von Einheit sowie Hoffnung in schwierigen Zeiten. Sie stärkte die Bindungen zwischen der ukrainischen Gemeinschaft und dem paraguayischen Volk. Diese Veranstaltung erinnerte nicht nur an die Vergangenheit, sondern bekräftigte auch die Verpflichtung, gemeinsam für eine friedliche und erfolgreiche Zukunft zu arbeiten.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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9 Kommentare zu “Gedenktag zur Unabhängigkeit der Ukraine”

  1. Heinz1965

    Seit wann ist die Ukraine unabhängig ? Zuerst die Kommunisten als Besatzer und danach England und die USA

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    1. bmwgs1150r

      Da solltest du mal die Geschichte lesen, die Ukraine ist schon immer russisch und wurde von der UDSSR freiwillig abgetrennt. Aber daran sind Bedingungen geknüpft.

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  2. bmwgs1150r

    So ein Schwachsinn! Die Ukraine gehört zu Russland, wie ehemals die DDR zur BRD. Im 15. Jahrhundert gab es nur Russland und Teutschland, dazwischen war nichts, auch kein Polen. Und es gab die USA nicht, da war alles noch gut! Übrigens so hieß “Deutschland” früher korrekt, bis die Rotröcke der Meinung waren, dass das T am Anfang zu stark klingt und die machten dann ein D daraus und Umlaute gab es ja bei denen nicht, denn es wurde davor sogar mit einem ä geschrieben.

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    1. marinero

      Ja, so ein Schwachsinn! Im Geschichtsunterricht hatten sie wohl einen Dauer-Fensterplatz. Im 15. Jahrhundert wurde bereits die Bezeichnung Deutschland verwendet, in einzelnen Schriftstücken ist sie aber schon früher bezeugt; in der Frankfurter Übersetzung der Goldenen Bulle (um 1365) heißt es Dutschelant. Davor sind nur Wortfügungen des Attributs deutsch mit Land belegt, beispielsweise in der unbestimmten Singularform „ein deutsches Land“ oder der bestimmten Pluralform „die deutschen Länder“, nicht aber in der bestimmten Singularform „das deutsche Land“. Gemeint waren Länder mit einer Führungsschicht, die sich auf den politischen Herrschaftsanspruch des (Ost-)Fränkischen, ab dem 10. Jahrhundert des Heiligen Römischen Reiches (962–1806) bezog. Die Bezeichnung wurde damit vor allem für (vor-)staatliche Gebilde im deutschen Sprach- oder Herrschaftsgebiet verwendet, das über Jahrhunderte große Veränderungen erlebte – ein Teutschland gab es NIE!

      Zu Russland: Ab dem 8. Jahrhundert befuhren skandinavische Wikinger die osteuropäischen Flüsse und vermischten sich später mit der slawischen Mehrheitsbevölkerung. Diese auch Waräger oder Rus genannten Kriegerkaufleute waren maßgeblich an der Gründung des ersten ostslawischen Reiches, der locker organisierten Kiewer Rus mit Zentrum in Kiew (UKRAINE!) und wichtigen Orten wie Nowgorod, beteiligt, ihre Fürsten beriefen sich auf eine Abkunft von Rjurik. Im südlichen Steppengebiet und an der Wolga waren hingegen Herrschaften der aus Asien eingeströmten Turkvölker der Chasaren und Wolgabulgaren entstanden, mit denen die Rus Handel trieben, aber auch Kriege führten. Intensive Kontakte mit dem Byzantinischen Reich führten schließlich 988 unter dem Kiewer Fürsten Wladimir I., der eine byzantinische Prinzessin heiratete, zur orthodoxen Christianisierung der Kiewer Rus und der Einrichtung der Metropolie Kiew. Der alte Name für das Gebiet der von Ostslawen bewohnten Teils des europäischen Russlands, Belarus’ und der Ukraine war Rus, auf Griechisch Rossia. Auf diese Form geht der heutige Landesname Rossija für Russland zurück. Wiewohl die Geschichte und Kultur der Rus in der Literatur häufig als „altrussisch“ bezeichnet werden, lässt sich kein vorrangiger oder gar exklusiver Anspruch der heutigen Russen auf ihr Erbe ableiten. Die Bevölkerung war mehrheitlich ostslawisch, zum Reich gehörten aber auch finnische, baltische und turksprachige Gruppen. Ein Nationalstaat war die mittelalterliche Rus nicht. Die ostslawische Bevölkerung hat sich vermutlich sprachlich nach Stämmen differenziert – also, wenn überhaupt war zuerst die Ukraine, aus der dann Russland hervorgegangen ist.

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  3. step by step

    die würden sich besser dafür einsetzen das dieser verbrecher selensky entlich abgesetzt wird der das land und seine bewohner ins unglück stürzt. diesem verbrecher sind doch seine landleute völlig egal hauptsache er füllt seine taschen. ich hoffe sehr, dass er dafür für ewig hinter gitter kommt.

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    1. marinero

      Worin besteht das Verbrechen Selenskys? Er versucht als legitim gewählter Präsident sein Land vor einem Agressor zu verteidigen!

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  4. Sonker

    Elon Mask verstösst laut Einschätzung der EU Kommission gegen EU-Recht. Er hat mit hohen Strafen zu rechnen. Telegrammgründer Pawel Durow, wurde in Paris festgenommen- Er beugt sich nicht den Vorgaben der „Gutmenschen“. „Wochenblatt – Paraguay“ wurde laut eigenen Angaben von GOOGLE herabgestuft – warum eigentlich. Ich habe wirklich Verständnis, wenn Ihr Euch „anpasst“ Werbekunden, Google-Ranking“ Man lebt nun mal nicht von Luft und Liebe. Aber was ist mit Euren Vorgaben. Beleidigungen, Diskriminierung- bleiben außen vor. Andere Meinungen, als die des Miainstreams auch ? Warum veröffentlicht Ihr Kommentare und zensiert sie später weg ? Stichwort „Affenpocken erreichen Paraguay“ Nicht nur mein, sondern auch drei andere bereits veröffentlichte Kommentare, waren ein Tag später „weg“. Warum ? Fehlt Euch das Rückgrad ? Seit Ihr Euch in Eurer Redaktion nicht einig ? Solltet Ihr Eure Netiquette vielleicht anpassen ? Keine Beleidigung, kein Rassismus – keine widersprüchliche Meinung zum Mainstream !?

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    1. Redaktion

      https://wochenblatt.cc/eine-neue-variante-der-affenpocken-koennte-paraguay-erreichen/

      Ihr Kommentar ist doch noch präsent….

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    2. zardoz

      Wer nicht stark und reich genug ist, ist nicht unabhängig. Das gilt für alles und jeden. Schade ist nur, dass der Westen das nicht anerkennt….