Gegen Antisemitismus und für Familienwerte: Paraguay und die USA stimmen Haltung in internationalen Debatten ab

Washington, D.C.: Der paraguayische Botschafter in Washington, Gustavo Leite, führte ein Arbeitsgespräch mit Leo Terrell, einem hochrangigen Berater des US-Justizministeriums (Department of Justice).

Das Treffen fand in der diplomatischen Vertretung Paraguays statt und konzentrierte sich auf die Weiterentwicklung einer gemeinsamen Agenda zur justiziellen und sicherheitspolitischen Zusammenarbeit.

Während des Gesprächs waren sich beide Vertreter einig, dass die Bekämpfung von grenzüberschreitender Kriminalität und kriminellen Organisationen eine engere Koordination zwischen den beiden Ländern erfordert. Sie betonten außerdem die Wichtigkeit, Mechanismen zu stärken, die Rechtssicherheit und ein effektives Funktionieren des Rechtsstaates gewährleisten.

Die Beziehungen zwischen Paraguay und den Vereinigten Staaten in diesen Bereichen werden durch Schulungsprogramme, technische Unterstützung und gemeinsame Arbeitsmodelle zur Bewältigung komplexer regionaler Straftaten gefestigt. Leite und Terrell würdigten diese Fortschritte und unterstrichen die Notwendigkeit, diese institutionellen Beziehungen weiter zu vertiefen.

Neben den Sicherheitsthemen hoben beide Gesprächspartner die Übereinstimmung der Positionen bei internationalen Debatten hervor, insbesondere in Fragen im Zusammenhang mit der Verteidigung von Familienwerten und dem Kampf gegen Antisemitismus, Bereiche, in denen Paraguay und die Vereinigten Staaten eine koordinierte Haltung einnehmen.

Das Treffen wurde als produktiv eingestuft und markiert einen weiteren Schritt in der Zusammenarbeit zwischen den Justizsystemen beider Länder, die als Schlüssel zur Hebung institutioneller Standards und zur Förderung öffentlicher Politik, die auf Transparenz und Legalität abzielt, angesehen wird.

Wochenblatt / adn digital

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