Encarnación: Der Fall von Tiermissbrauch im Viertel San Isidro der Hauptstadt von Itapúa hat die Gemeinde schockiert.
Berichten zufolge wurde einem Mann vorgeworfen, seinen Hund mit einem Hammer getötet zu haben, eine brutale Tat, die bei den Anwohnern Empörung ausgelöst hat. Die Anzeige wurde von den Nachbarn selbst eingereicht, die Zeuge der schrecklichen Tat waren und es für notwendig hielten, Maßnahmen zu ergreifen, um die Grausamkeit gegenüber dem Tier zu beenden.
Die örtlichen Behörden haben den Fall ernst genommen und untersuchen den Sachverhalt, weshalb sie bereits eine Razzia in dem Anwesen des mutmaßlichen Täters durchgeführt haben.
Die von der Nationalpolizei durchgeführte Operation fand in einem Privathaus im Stadtteil San Isidro statt.
Dem Polizeibericht zufolge wurden zwei Hämmer und eine Eisenstange beschlagnahmt, Gegenstände, mit denen das Tier vermutlich misshandelt wurde.
Darüber hinaus wurden in einem Waldgebiet in der Nähe des durchsuchten Hauses die Überreste des schwarzhaarigen Hundes in verwesendem Zustand gefunden.
Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen und steht der Staatsanwaltschaft zur Verfügung.
Staatsanwalt Edgar Francisco Villaverde Maciel ordnete die Festnahme des Angeklagten und die Beschlagnahme der mit der Straftat in Zusammenhang stehenden Gegenstände an.
Die Nationalpolizei ermittelt weiterhin in diesem Fall von Tiermissbrauch und wartet auf die weiteren Entscheidungen der Staatsanwaltschaft.
Wochenblatt / Mas Encarnación / illustratives Beitragsbild aus dem Archiv














Heinz1965
Wenn der Mann exakt das gleiche mit seiner Kuh macht, die er anschließend schlachtet finden das alle in Ordnung und hoffen ein Stück vom Kadaver auf den Grill zu bekommen. Einfach mal zum darüber nachdenken
Haraldasu
Wie bescheuert muss man sein, um so einen Kommentar hinzulegen? Oder vielleicht ein Veganer?
Seit wann werden Kühe mit Hammer und Eisenstangen zu Tode geprügelt?
Mannomann!
step by step
so ein bestie anders kann man es nicht sagen gehört für lange lange zeit weggesperrt was in diesem fall noch sehr human erscheint