Asunción: Die Rechtsanwältin Andrea G. (37) blockierte sofort ihren Mann, einen Unternehmer für Elektromaterialien. Doch einige Stunden später kam er (38) betrunken zu ihr, drohte ihr, sie umzubringen, und schlug sie vor den Augen ihrer 6 und 10 Jahre alten Kinder.
Sie wollte nur die 12-jährige Beziehung beenden. Es war nicht das erste Mal, dass sie ihm das sagte, aber es war das deutlichste. Am Dienstag, gegen 15:00 Uhr, schickte sie ihm die Nachricht. Um 20:00 Uhr war er bereits im Haus und hatte sich nicht mehr unter Kontrolle.
Als er sie sah, fragte er sie, worüber sie reden wolle. Sie wiederholte: „Über die Scheidung“. Dann griff der Mann sie an. „Er fing an, mir zu sagen: ‚F…, verrückte’“, erzählte sie. Das Erschreckendste war jedoch, was dann geschah.
Andrea bestätigte, dass sich im Haus ein antiker Revolver befand, der ihrem verstorbenen Vater gehörte. Sie behauptet, Adrian habe ihn mit Hilfe einer anderen Person getragen und in einem Hut versteckt, den er auf dem Sofa liegen ließ, als ob er auf eine Reaktion von ihr gewartet hätte, um eine Ausrede zu haben.
Sie wurde denunziert
Sie sagte nichts zu ihm, sondern lief nach draußen, um ihre Nachbarin um Hilfe zu bitten, die die Polizei rief. In der Zwischenzeit führte Adrian ein Videotelefonat mit seiner Familie und bedrohte sie erneut vom Innenhof aus. Er schlug sie sogar fast mit seinem Mobiltelefon.
Als der Streifenwagen eintraf, mussten ihn vier Polizisten zusammen packen, um ihn zu bändigen. Er drehte durch. Aber das war noch nicht alles.
Adrians Mutter traf Minuten später ein. Anstatt dem Wahnsinn Einhalt zu gebieten, soll er sie angegriffen haben, aber auch sie wehrte sich, weil er die Jungen mitnehmen wollte und bei dem Kampf Spuren am Körper hinterließ. „Am Ende war sie diejenige, die mich auf der Polizeiwache anzeigte und mich der Gewalt beschuldigte“, sagte er.
Adrián wurde verhaftet, und bei ihm wurde ein Revolver mit sechs Patronen beschlagnahmt.
Heute hat Andrea Angst. Sehr verängstigt. „Wenn sie ihn freilassen, wird er kommen und mich und meine Kinder umbringen“, sagt sie, immer noch unter Schock.
Wochenblatt / Extra















Heinz1965
Was an der Geschichte wahr ist bleibt fraglich ? Juristen gehören zweifelsfrei nicht zu den glaubwürdigen Personen