Katholiken werden aufgefordert, sich aktiv an der Beseitigung von Mückenbrutstätten zu beteiligen

Asunción: Die Präsidentschaft der paraguayischen Bischofskonferenz (CEP) ermahnt die Katholiken im Allgemeinen und die Menschen guten Willens in Paraguay, eine feste Verpflichtung einzugehen, um bei der Beseitigung von Mückenbrutstätten, Überträgern von Chikungunya, zusammenzuarbeiten.

Angesichts der jüngsten Berichte, die von den Behörden des Gesundheitsministeriums über die zahlreichen Fälle dieser Epidemie veröffentlicht wurden, die uns alle betrifft, lädt die Bischofskonferenz Priester, Seelsorger, Ordensgemeinschaften sowie Katholiken alle im Allgemeinen ein, Initiativen in Pfarrgemeinden über die Bedeutung der Reinigung und Desinfektion der Umgebung umzusetzen.

„Das Insekt, das diese Krankheit überträgt, vermehrt sich in jedem Behälter mit Wasser, unabhängig von seiner Größe. Das Wohlergehen, die Gesundheit sowie das Leben jedes unserer Lieben und der Gemeinschaft ist ein Akt der Nächstenliebe. Das müssen wir in ein soziales Gewissen und engagiertes tägliches Handeln einbeziehen. Der Zweck der Chikungunya-Prävention erfordert Selbstmanagement, Verantwortung und Solidarität. Wir ermutigen Pfarrer und Gemeindekoordinatoren, während dieser Fastenzeit ihre Bemühungen zu verdoppeln, indem sie Aktivitäten organisieren und planen, die darauf abzielen, dieses Übel auszurotten“, heißt es in der veröffentlichten Erklärung.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat aufgrund der Zunahme von Erkrankten und Todesfällen durch Chikungunya in der Region eine epidemiologische Warnung herausgegeben. In Paraguay äußerten die Gesundheitsbehörden ihre Besorgnis über die ungewöhnliche Sterblichkeit der Krankheit.

Derzeit gibt es eine Ausweitung des Auftretens der Krankheit über die seit 2014 gemeldeten historischen Übertragungsgebiete hinaus, hebt die vom Gesundheitsministerium veröffentlichte Erklärung hervor.

In diesem Sinne wird erwähnt, dass dieser Trend in den ersten Wochen des Jahres 2023 aufrechterhalten wurde, in denen dieser Anstieg der Infizierten sowie Todesfälle “noch deutlicher geworden ist und ein atypisches Verhalten darstellt“.

Angesichts dieses Szenarios fordert die WHO die Mitgliedstaaten nachdrücklich auf, die Überwachung, Diagnose sowie rechtzeitige und angemessene Behandlung von Fällen von Chikungunya und anderen arboviralen Krankheiten weiter zu verstärken. Gleichzeitig mahnte die WHO eine Intensivierung der Maßnahmen zur Prävention und Bekämpfung von Vektoren sowie die Vorbereitung von Gesundheitsdiensten an, um die Behandlung für Patienten mit diesen Krankheiten zu erleichtern.

Wochenblatt / Hoy

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2 Kommentare zu “Katholiken werden aufgefordert, sich aktiv an der Beseitigung von Mückenbrutstätten zu beteiligen

  1. Wenn die aus China gelenkte Terror Organisation WHO ihre Finger im Spiel hat ist es eine weitere Labour Erkrankung zur Tyranisierung der Menschen? Das etwas faul ist merkt man daran, daß der kleine Tuempel im Garten angeblich hochgefaehrlich ist, waehrend zb die Tuempel im nördlichen Ueberschwemmungsgebiet des Lago Ypacarai von der Mades geschützt werden statt zugeschüttet?
    Da sich nunmehr auch die Phaedo Organisation katholische Kirche einmischt und nach dem Impfen neue Christen Pflichten erfindet bestärkt den Verdacht, des Luegen und Betrügen?

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  2. Rama Lama Ding Dong (c)(r)(tm) by @Onkel Nick

    Mittels Zeigefinderwedeln wie mein Hund mit dem Schwanz wedelt ihre Schäfchen aufzufordern Mückenbrutstätten zu beseitigen, ist von den Religionsfanatikern gut gemeint. Aber nicht ganz durchdacht.
    – Hierzulande hat eine üppige Vegetation. Insbesondere Regen-Heiß (Subtropen). Hier wächst das Zeugs andauernd. Da fällt viel Grüngut an. Hier leistet sich niemand einen Häcksler, Billigpolarbierbücksenpacks sind auch hier nicht grati. Also MUSS dat mit dem Hausmüll und dem toten Hund, vollgeschlabberte Windeln, Blech, Glas, Batterien und Akkus, Kleider und Schuhe und sonstig Brennbarem an- und abgefackelt werden. Gehäckseltes Grüngut zieht ja nur böse Kakerlaken, Ratten und Mücken an, die man wohl lieber im Hause hat.
    – Hierzulande ist keine Denunzierungsgesellschaft. Wirfst deinen Müll dahin, wo du willst. Keiner wird dich denunzieren deswegen, weil das alle machen. Den Müll da fallen zu lassen, wo er anfällt, wird sogar im eigenen Grundstück praktiziert. Besser natürlich beim Laufen zur nächsten Bushaltestelle irgendwo hin werfen.
    – Hierzulande herrscht unsäglicher Ego-, Ignoranz- und Intelligenzbolzismus. Zudem liegt das Feuerchenmachen im Blut, schließlich ist die Erfindung von Feuerchenmachen etwas, was die Eingeborenen nicht nur als Bestes können, sondern sogar Anlass gibt, stolz darauf sind und es täglich praktizieren.
    – Hierzulande darf keiner fremde Grundstücke betreten. Das kann ziemlich teuer werden. Sogar für die hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei.
    – Hierzulande sieht und riecht hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei Müllabfackelfeuerchen nicht, da in der Nacht Müllabfackelfeuerchen inklusive totem Hund abfackeln schlecht sichtbar ist und hervorragend riecht. Selbst tagsüber müsste selbst hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei fette, schwarze Rauchsäulen sehen können, doch der schattige Mangobaum und der Blick aufs Facebock-Profil behindert die Sicht.
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    Zusammenfassung:
    Mittels Zeigefinderwedeln wie mein Hund mit dem Schwanz wedelt ihre Schäfchen aufzufordern Mückenbrutstätten zu beseitigen, ist von den Religionsfanatikern gut gemeint. Trotzdem wird es nix bringen, hiesig Kultur ist nun mal alles auf einen Haufen zu wischen (Müll bis Grünzeugs) und anzufackeln, was zwar stundenlang vor sich hin stinkt, aber nie ganz abfackeln wird, da 1000x angefackelter Müll immer feuchtes Humus-Totenhund-Plastikbehälter-Gemisch zurück lässt. Auch Religionsfanatiker sparen sich Müllgebühr, weil Billigpolarbierbücksenpacks und Streichhölzl auch für sie nicht grati. Hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei zu faul, zu blöd, und beides. Selbst Kakerlaken, Ratten und Mücken scheinen sich nicht anfackeln zu lassen, sondern kommen wieder, nachdem sich der Gestank aufgelöst hat. Die Eingeborenen interessiert Billigpolarbierbücksenpacks und Streichhölzl, nicht mehr, nicht weniger. Auf Feuerchenmachen ist man hier besonders stolz und praktiziert es auch täglich. Ist ja schon mal immerhin etwas.
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    Zusammenfassung der Zusammenfassung:
    Paragauy, ein Land voller Ego-, Ignoranz- und Intelligenzbolzismus, wichtig ist das eigene Billigpolarbierbücksenpack und Streichhölzl, wer kann die schon ändern, das ist Brauch und Kultur, schon gar nicht die Fosforitos, wenn se mal groß sind und ihre Fosforitos erziehen. Hierzulande wird nicht viel geredet, aber auch das wenige wird nicht das sein, was schlussendlich gemacht wird, dafür müsste man aus der Hängematte steigen und seine Bräuche und Kultur ändern.

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