Asunción: Der Deutsche, der angeblich das Fahrzeug einer anderen Deutschen aus dem Parkhaus gestohlen haben soll, erklärt bei seiner Aussage bei der Staatsanwaltschaft, dass er das Opfer sei, da all seine Dokumente in den Händen der Frau sind.
Der Mann, der am 25.12.2023 in Paraguay einreiste, hat die Frau durch Freunde kennengelernt, wie er erklärte. Die Aussage und konfuse Widersprüche zwischen dem was die Frau zu Protokoll gab und was der Deutsche von sich gab, hat auch mit der sprachlichen Barriere zu tun, die es den paraguayischen Behörden fast unmöglich macht, hier ein klares Bild zu skizzieren.
Die Frau soll in La Colmena wohnhaft sein. Der Mann gab an zu wissen, wo das Auto abgestellt ist, der Polizei, laut dem Interview, sagte er es aber nicht.
😟🚨 Un hombre de nacionalidad alemana se llevó la camioneta de una mujer la noche que se conocieron. Ambos estaban compartiendo en el bar de un hotel de Asunción. #IDMSNT https://t.co/wrSh12zR9J
— SNT Canal 9 (@sntcanal9) January 9, 2024
Wochenblatt / X













Heinz1965
Die Ortsangabe La Colmena laest auf eine bestimmte Gruppe und bestimmte Namen schliessen wobei es bei diesem Personen keine Sprachbarriere gibt.,…… Es wird Zeit, das das Wochenblatt Namen nennt…….
Divine Step (Conspectu Mortis)
Kann ich mir schon vorstellen, dass die Sprachbarriere für hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei afull eine Knacknuss wird. Steht im Artikel etwa die Schuhgröße der Opfer oder die Reifendimension der Reifen des Wagens? Néeéeéeéeée. Da steht nix. In dem Fall hat hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei seit dem 25.12.2023 bis heute 10.01.2023 noch nicht einmal die Schuhgröße der Opfer oder die Reifendimension der Reifen des Wagens herausgefunden. Na, sonst würdens ja mit ihren hochkarätigen Ermittlungsergebnissen sich gegenseitig auf die Schultern kloppen.
Da könnens auch nix magge, wenn sie A und er B sagt. „Du Frau, wat haben du Schuhgröße?“ Sie: „37“. Er „44“. „Na, siehste, sagens wieder einmal nicht dat Gleiche aus. Wer weiß, vielleicht haben wie im Fall Von Bredow Alibobo und die 40 Streichhölzl den leeren Billigpolarbierbücksenturm umgeworfen“.
Lustig wird es dann, wenn hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei Federn und Hasenfüsse in die Luft werfen, um, je nachdem, wie sie fallen, auch noch die Reifendimension des Wagens festzustellen. Naja, Kreide, Graphitbleistifte, Spitzer, Cinta Skype hobens ja ned. Und modern High-res Polizeicam Nokia 3310 schon dreimal ins Klo gefallen. Was bleibt hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei dann auch anderes übrig, als mit großem Fleiß und Eifer stets gekonnt mit größter Genauigkeit viel Verständnis für ihre Arbeit zu zeigen, um stehst bemüht zu sein ihre Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit zu erledigen. Dat ergeht dem ermordetem Schweizer Ada und dem halben Dutzend ermordeten Deutschen vom 2023 ganz ähnlich – Schuhdimension schon ermittelt – übrigens bravo – mehr abe auch ned.
Kann ich mir Vollprofi-Prästeinzeitpolizei gut vorstellen, heute am edukativen Basura-TV den Wochenblatt-Bericht über den Fall von Blatt abzulesen. Bis die dann mal damit fertig sind habens das Bildmaterial von 20 Sekunden schon 12 Stunden lang geloopt. Hauptsache afull stolz plagiativ Ermittlungsergebnisse ermittelt zu haben.
Divine Step (Conspectu Mortis)
Korrektur: 25.12.2023 bis heute 10.01.2023
nmp299
Einmal ist kein mal. Zweimal ist allerdings einmal zu viel 🙂
Divine Step (Conspectu Mortis)
Der doofe hinter der Tastatur ist einfach noch nicht 2024 angekommen 🙂
Hermann2
Schön, wenn man über sich selbst lachen kann!