Asunción: Jorge Kronawetter, Leiter der Einwanderungsbehörde, sprach von einer hohen Nachfrage, die sogar die operativen Kapazitäten übersteigt, weshalb sogar eine Erweiterung der Behörde in Betracht gezogen wird.
Er stellte klar, dass die Anträge weiterhin am Schalter gestellt werden müssen. Bis Juni dieses Jahres, als die Halbjahresbilanz gezogen wurde, hatten bereits 30.000 Personen einen Antrag auf eine befristete oder dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung gestellt.
„So wie es derzeit aussieht, werden wir die Zahlen des letzten Jahres übertreffen, möglicherweise sogar verdoppeln oder verdreifachen. Es gibt zum Beispiel viele Menschen, die aufgrund des guten Geschäftsklimas in unserem Land hierherkommen, um zu investieren”, erklärte der Direktor.
"ESTÁ AL BORDE DEL COLAPSO NUESTRA OFICINA DE MIGRACIONES" 🛬
📌El director Jorge Kronawetter se sinceró y dijo que la demanda es muy alta. "La gente cada vez viene con ánimo de permanecer en el lugar".
📌Una de las medidas más urgentes que aplicaron es el traslado de una parte… pic.twitter.com/N1bFGNEJG3
— Radio 780 AM (@780AM) September 19, 2025
Wochenblatt / Megacadena
















c-team
Eine Statistik kann Mann immer so drehen wie Mann möchte. So auch hier. Es ist richtig das die Zahl der Antragsteller gestiegen ist das kommt aber daher das ein Migrant nun doppelt zur Migraciones zum Beantragen gehen muss. Zuerst für die temporäre Aufenthaltskarte und nach 2 Jahren für die Permanente Aufenthaltskarte.
Interessant wäre zu wissen wie Viele denn tatsächlich den zweiten Schritt (die Permanente Aufenthaltskarte beantragt haben)
Mir persönlich kommt es sofort das immer mehr Einschränkungen oder Vorgaben die Einwanderung erschweren was in erheblichem Widerspruch zur Absicht des Präsidenten der Republik Santi Pena steht der ja die Einwanderung sich erleichtern wollte.