Missglückte Po-Verkleinerung

Asunción: Die bekannte TV-Köchin und Influencerin Lizzi Piñánez hat erneut offen über die kosmetische Operation in Kolumbien gesprochen, bei der sie sich Fett aus dem Po entfernen ließ. Sie bestätigte, dass ihre größte Angst wahr geworden ist: Es kam zu schlaffer Haut.

In gewohnt ehrlicher Manier teilte Piñánez ihren Followern mit, dass die Fettabsaugung am Po nun fast ein Jahr zurückliege. Sie gab zu, das Risiko der Komplikation von Anfang an in Kauf genommen zu haben.

„Ihr wisst, ich bin immer super ehrlich zu euch. Es ist fast ein Jahr seit der Fettabsaugung am Po vergangen, und natürlich habe ich das Risiko in Kauf genommen, dass das passieren könnte… Es ist passiert, was ich befürchtet hatte: Ich habe schlaffe Haut bekommen“, erklärte die Köchin.

Piñánez betonte jedoch, dies sei ein normaler Teil des Prozesses, wenn Fett aus dieser Körperregion entfernt werde.

Kampf gegen die Hauterschlaffung

Die Influencerin, die Anfang des Jahres nach Kolumbien reiste, um sich “aufzumöbeln“, hatte ursprünglich erwartet, nach etwa sechs Monaten das perfekte Ergebnis zu sehen. Angesichts der unerwünschten Folgen unternimmt sie nun intensive Anstrengungen, um ihren Körper wieder in Form zu bringen.

„Deshalb habe ich angefangen, intensiv zu trainieren, Gewichte zu heben, ich achte sehr auf meine Ernährung“, so Piñánez. Sie suche aber immer noch nach zusätzlichen Maßnahmen.

Die Köchin, die sich von der Sendung “Mucho gusto“ verabschiedet hat, verriet, dass sie sich aktuell einer speziellen Behandlung unterziehe, um die verbliebene Schlaffheit zu beseitigen.

„Ich kann euch das Endergebnis natürlich noch nicht zeigen, weil ich mich noch in einem Prozess befinde. Es ist noch nicht lange her, dass ich die Behandlung hatte, aber ich vertraue darauf, dass ich auch damit gut aussehen werde“, zeigte sich eine hoffnungsvolle Piñánez abschließend.

Wochenblatt / Cronica

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