Mordfall Schweizer: Täter soll nun doch aus dem Umfeld stammen

Paraguarí: Die Polizei von Paraguarí steht kurz vor der Klärung des Verbrechens des Schweizers, der am vergangenen Montag in seinem Haus in Escobar ermordet wurde. Dies erklärte Kommissar Hernán Zarate, Leiter der Ermittlungen in der Region, der es vorzog, die Einzelheiten des Falles vertraulich zu behandeln. Er versicherte aber, dass es „eine Menge Informationen“ gebe und er hoffe, „in einigen Stunden gute Ergebnisse“ zu haben.

Kommissar Zarate wies darauf hin, dass es sich um einen „etwas komplexen“ Fall handele und dass der Status des Opfers als Ausländer respektiert werden müsse. Dem Polizeichef zufolge hat das Opfer „nichts mit irgendetwas zu tun, was kompliziert sein könnte“, aber er schloss nicht aus, dass das Motiv für das Verbrechen mit seinem Umfeld zu tun haben könnte. „Wir arbeiten daran, und ich kann sagen, dass ich bisher Leute auf der Straße habe, die hart an der Sache arbeiten“, sagte er. Der Kommissar wollte keine weiteren Details zu den Hypothesen nennen, an denen die Polizei arbeitet, aber auf die Frage, ob das Verbrechen das Ergebnis eines Konflikts mit dem eigenen Umfeld des Schweizers sein könnte, antwortete er: „Das könnte sein, aber ich behalte viele Dinge lieber für mich“.

Der Kommissar wollte keine weiteren Details zu den Hypothesen nennen, an denen die Polizei arbeitet, aber auf die Frage, ob das Verbrechen das Ergebnis eines Konflikts mit der eigenen Entourage des Schweizers sein könnte, antwortete er: „Das könnte sein, aber ich ziehe es vor, viele Dinge für mich zu behalten“.

Wochenblatt / Radio Monumental

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6 Kommentare zu “Mordfall Schweizer: Täter soll nun doch aus dem Umfeld stammen

  1. Lukas 24,34 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!

    Ja da liegt er einige Meter vor seiner Haustür. Draußen ist hellstes Licht vor dem Haus. Ohne jede Mühe konnten die Angreifer ihn ins Visier nehmen.
    Das beste Visier für nächtliche Überfälle mit wenig bis kein Licht ist das M4 Visier des AR-16 Sturmgewehrs.
    https://www.pngkit.com/bigpic/u2w7y3u2a9w7r5e6/
    Es hat Hinten einen großen runden Ring und vorne eine Pfosten. Ich habe gestern sowas auf meine Schrotflinte gemacht und probierte das in der Dunkelheit aus.
    Mein Fenster ist schwach beleuchtet und selbst das war weit beleuchtet genug um klar alles und jeden anzuvisieren der im Lichtbereich des Fensters stand. Es muß nur ein beleuchteter Hintergrund sein damit man selber aus kompletter Dunkelheit heraus das Areal des Lichtes anvisieren kann.
    Die helle Birne draußen vor seiner Tür machte es dem Überfallkommando auch relativ leicht.
    Visiert man z.B. das kleine Fenster rechts im Bild das Licht hat an wenn man selber im Stockdunkeln steht, kann man mit dem M4 Visier hervorragend anvisieren und immer treffen. Das Licht aus dem Haus ermöglicht das ohne daß man selber Licht hat.

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  2. Die buen Educados umschreiben mit vielen Worten ihr eigenes Unvermögen . Wie so oft mag es auch daran legen, das alle Spuren in ihre eigenen Familien führen ? Nun sucht hiesig Polizei jemanden den man verdächtigen und finanziell ausnehmen kann , der nicht zur eigen Familie und nicht zum eigenen Kollegenkreis gehört ?

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  3. Wir werden erleben, daß sie der alten Mutter des Schweizers den Mord in die Schuhe schieben………
    *Sarkasmus aus*

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  4. ist immer lustig wie sich Polizei und andere danach wichtig tun und nur sprüche klopfen, gehst du vor einen Mordfall zur Justiz weil du bedroht wirst lachen sie dich nur aus

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  5. Die Polizei arbeitet an „Hypothesen“. Au Weia!
    Jetzt werden wieder Stradivaris gefunden, jeder Deutsche mit dem er befreundet oder bekannt war ohne Beweise und ohne jemals angeklagt zu werden auf Jahre weggesperrt, ohne dass man wieder was von ihnen hört.

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  6. So eine Überschrift und der erste Satz „kurz vor der Aufklärung“ und dann in den Aussagen nur „könnte,könnte,könnte“.
    Ich bin skeptisch.

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