Villarrica: Voller Erfolg für die Umwelt: Das Projekt “Coopeduc Cares for the Environment“ hat gezeigt, dass Umweltschutz in der Gemeinschaft beginnt. Die beeindruckende Menge von 400 Kilogramm gesammeltem Elektroschrott ist ein Beweis für das Engagement der Teilnehmer.
Letzte Woche hat die Genossenschaft Coopeduc das Projekt “Coopeduc Cares for the Environment“ in Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen im Departement und im ganzen Land erfolgreich abgeschlossen.
Bei dieser Ausgabe wurden rund 460 Kilogramm Elektroschrott gesammelt, womit sich die Gesamtmenge der vergangenen Jahre auf über 600.000 Kilogramm beläuft.
Clara Cabrera, Leiterin der Bildungsabteilung von der Kooperative Coopeduc und zuständig für Umweltkampagnen, erklärte, dass dieses Projekt darauf abziele, das Bewusstsein für die negativen Auswirkungen der zunehmenden Ansammlung von Elektroschrott auf die Umwelt zu schärfen.
Cabrera betonte auch, dass sich zahlreiche Institutionen an der Initiative beteiligt haben und diejenigen, die die größte Menge an Elektroschrott gesammelt hätten, für ihren Einsatz eine Anerkennung erhalten hätten.
Wochenblatt / Vision Comunicaciones















eggi
wird der Schrott wider verwertet? Oder landet der im nächsten Erdloch? Oder wird er für teuer Geld zurück nach China geschickt? All diese Aktivisten, haben selten eine wirkliche Lösung, um die Umwelt zu schützen. Ist wie der Pastor in der Kirche, predigt Wasser und säuft selber Wein.
eggi
Bei Batterien ist es das gleiche. Nur eine Sammelstelle in ASU. Alle anderen sollen 100km und mehr fahren, um Ihre Batterien zur Sammelstelle zu bringen. Solange keine MÜLLVERBRENNUNGSANLAGE vorhanden ist, wird der Müll nur woanders deponiert.
Hermann1
Ich hatte vor geraumer Zeit mal eine Mail an das Umweltministerium geschrieben, mit der Frage, wo ich meine alten Neonröhren, 2 Kanister verbrauchter Batterien und einige Bildschirme abgeben könnte. Keine Antwort ist auch eine Antwort.