Pilar: Ein Beamter der Polizeidirektion Ñeeembucú wurde während eines Trainings von einem seiner Kollegen ins Gesicht und in die Hand geschossen.
Bei dem Verletzten handelt es sich um Ramón Augusto Rivas, der schnell zur Operation in das Regionalkrankenhaus von Pilar eingeliefert worden sei, berichtete Claudio Arce, Kommissar für Öffentlichkeitsarbeit der Nationalpolizei, in einem Interview mit dem Radiosender Monumental 1080 AM.
Die Umstände, unter denen sich das Unglück ereignete, konnten noch nicht geklärt werden.
Arce berichtete weiter, dass Rivas oberflächliche Wunden am linken Wangenknochen und an der rechten Hand erlitten habe.
Er versicherte, dass der Verletzte bereits “außer Gefahr“ sei und ein Projektil bereits aus seiner Hand entfernt worden sei.
Arce fügte an, dass die Polizeidirektion Ñeembucú eine motorisierte operative taktische Einheit aufbaue und im Rahmen des Schulungsplans am Dienstagmorgen eine Übung durch die Lince Gruppe von Asunción durchgeführt worden sei.
Offenbar sollten sich keine Magazine in den Waffen befinden und die Revolver mussten vollständig entleert sein.
Aber wahrscheinlich führte nach einer ersten Trainingseinheit einer der Polizisten sein Magazin in seine Waffe ein und in der zweiten Einheit ereignete sich der Unfall.
Die Nationalpolizei hat die Identität des Beamten, der die Waffe abgefeuert hat, noch nicht bekannt gegeben.
Der Ausbilder wurde jedoch aufgefordert, über den genauen Ablauf der Trainingseinheit zu berichten.
Die Ermittlungen dauern an. Die örtliche 1. Polizeistation hat die Staatsanwaltschaft bereits über den Sachverhalt informiert. Der Fall liegt bei in den Händen des Staatsanwalts Víctor Encina.
Wochenblatt / Ultima Hora











eggi
Was für ein Schwachsinn, beim „Training“ wird nie scharfe Munition verwendet. Außer wenn auf Scheiben, mögliche Täter, geschossen wird, also keine lebende Person sich im Umkreis befindet. Es sollten sich keine Magazine in den Revolvern befinden, wahrscheinlich führte einer nach der 1 Trainingseinheit sein Magazin ein. Der andere war, aus welchen Gründen auch immer, im Weg und sollte draufgehen oder aus dem Weg geräumt werden. Deshalb gibt die Polizei nicht den Namen des “ Attentäters“ bekannt. Die müssen erstmal auswürfeln, wer den Kopf hinhalten muss, weil der Plan fehlgeschlagen ist.
eggi
Ist wie bei der Jagd, ein Jäger erschießt seinen Kameraden, weil er, der Schütze, den Kameraden als “ Wild“ ansah. Solchen Leuten, sollte sofort die Lizenz zum führen einer Waffe entzogen werden.
Irrenhaus-Beobachtungs-Institut
Autsch
😀