Rindertollwut im Nordosten von Itapúa

Encarnación: Der ländliche Verband von Paraguay empfiehlt, Nutztiere zu impfen und verdächtige Symptome unverzüglich den Behörden zu melden.

Das Regionalbüro aus Itapúa der ländlichen Vereinigung von Paraguay (ARP) hat eine dringende Mitteilung herausgegeben, da im Nordosten des Departements Itapúa Fälle von Rindertollwut festgestellt wurden. Angesichts dieser Situation fordert die ARP die Tierhalter dringend auf, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern.

Es wird empfohlen, alle anfälligen Nutztiere gegen Tollwut zu impfen und außerdem unverzüglich den Nationalen Tierqualitäts- und Gesundheitsdienst (Senacsa) zu benachrichtigen, wenn bei Nutztieren Symptome im Zusammenhang mit der Krankheit beobachtet werden.

Ebenso ist es wichtig, alle Gesundheitsschutzmaßnahmen beim Umgang mit Tieren mit möglichen Tollwutsymptomen in die Praxis umzusetzen und die Gesundheitsbehörden zu den zu befolgenden Verfahren zu konsultieren, insbesondere im Hinblick auf betroffenes Personal.

Verdachtsfälle von Tollwut müssen unverzüglich den entsprechenden Behörden gemeldet werden, um entsprechende Maßnahmen zu ergreifen und größere Risiken für die Gesundheit von Menschen und Tieren zu vermeiden.

Wochenblatt / Mas Encarnación / Beitragsbild Archiv